Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Hildegard P. • 07.03.2007
Frage an Helga Lopez von Hildegard P. bezüglich Familie
Portrait von Helga Lopez
Antwort 13.03.2007 von Helga Lopez SPD

(...) Bei der aktuellen Diskussion um den Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten geht es nicht darum, für alle Kinder ab dem zweiten Lebensjahr Plätze zu schaffen. Ziel ist es, für 35 Prozent der Kinder Betreuungsmöglichkeiten (Kita´s, qualifizierte Tagesmütter) vorzuhalten. (...)

Portrait von Georg Nüßlein
Antwort 20.03.2007 von Georg Nüßlein parteilos

(...) Das Betreuungsangebot für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt ist - bedingt durch den Rechtsanspruch - sehr viel umfassender als für die jüngeren Altersgruppen. Im Bundesdurchschnitt stehen für 92% der über dreijährigen Kinder Plätze zur Verfügung. (...)

Portrait von Katharina Landgraf
Antwort 09.03.2007 von Katharina Landgraf CDU

(...) Ich persönlich wünschte mir ein noch höheres Tempo bei der Realisierung ihrer Ziele. Die jungen Leute und Familien erwarten zu Recht die volle Solidarität der Gesellschaft in ihrem harten Job der Kindererziehung und Kinderbetreuung. Bitte informieren Sie mein Büro in Markkleeberg (Tel. (...)

Frage von Michael K. • 06.03.2007
Frage an Lale Akgün von Michael K. bezüglich Familie
Portrait von Lale Akgün
Antwort 23.03.2007 von Lale Akgün SPD

(...) Die SPD will nach der Durchsetzung des Elterngeldes, nach dem Start des Ganztagsschulprogramms und dem Einstieg in den Betreuungsausbau einen weiteren Meilenstein erreichen: Wir wollen den Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung ab dem ersten Geburtstag. Wir wollen dieses Recht verbinden mit einem entschlossenen Ausbau und einer Qualitätsverbesserung der Krippen und Kindergärten. (...)

Portrait von Helga Kühn-Mengel
Antwort 27.03.2007 von Helga Kühn-Mengel SPD

(...) Die Untersuchungen und Rechnungen über den Bedarf an Krippenplätzen liegen seit langem vor. Das können auch Teile der Union nicht mehr in Frage stellen. (...)