Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gisela W. • 09.03.2012
Antwort von Jan van Aken Die Linke • 23.03.2012 (...) Gleichzeitig wird hier ja wahr, was wir als LINKE seit Beginn der Euro-Krise immer befürchtet haben: Es muss eine solidarische, bei den Menschen ansetzende Lösung für die Schuldenkrise her! Die Spardiktate werden zu einer massiven Verarmung in den betroffenen Ländern führen und letztlich die Grundlagen der EU aushöhlen, die EU als demokratische und friedensstiftende Einheit zerstören. (...)
Frage von Florian M. • 09.03.2012
Antwort von Monika Lazar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.03.2012 (...) Dementsprechend ist auch eine Quote für Aufsichtsräte und Vorstände auszugestalten. In unserem Gesetzentwurf regeln wir eine 40%-Quote für jedes Geschlecht (http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/032/1703296.pdf). (...)
Frage von Matthias O. • 08.03.2012
Antwort von Marco Wanderwitz CDU • 12.03.2012 (...) Es geht dabei nicht um die Einführung einer Erwerbstätigenrente, sondern eine obligatorische Pflichtversicherung mit Wahlrecht. Eine zwanghafte Einbeziehung in die gesetzliche Rente, der Grundanlage nach ein kollektives Sicherungssystem für Nichtselbständige, ist nicht geplant. (...)
Frage von Matthias O. • 08.03.2012
Antwort ausstehend von Reiner Deutschmann FDP Frage von Matthias O. • 08.03.2012
Antwort von Pascal Kober FDP • 12.03.2012 (...) Unserer Ansicht nach soll es für die Gruppe der nebenberuflich tätigen Künstler und Publizisten bei der derzeit geltenden Rechtslage bleiben. Wer ein Einkommen bis maximal die Hälfte der geltenden Beitragsbemessungsgrenze erzielt, soll weiterhin von der Rentenversicherungspflicht befreit bleiben, da man geringe Einkommen nicht zusätzlich belasten möchte und die Absicherung aus dem Hauptberuf auskömmlich sein sollte. Wenn jedoch das Einkommen über der Hälfte der geltenden Beitragsbemessungsgrenze liegt, halte ich es für angemessen, dass die Versicherungsfreiheit entfällt. (...)
Frage von Maria S. • 07.03.2012
Antwort von Kathrin Vogler Die Linke • 27.04.2012 Sehr geehrte Frau Sonders,