Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred T. • 23.12.2007
Antwort von Christel Wegner Einzelbewerbung • 28.12.2007 (...) diese Frage offenbart, in welche schwierigen Gewissenskonflikte uns solche Entscheidungen stürzen können! Im ersten Moment war ich so empört über die Entscheidung des Buchholzer Stadtrates zu der Entscheidung für die Beteiligung an einem Kohlekraftwerk ( mit Gegenstimmen von DIE LINKE:, Grünen und FWG ), daß ich persönlich zu einem anderen Anbieter wechseln wollte. Abgehalten davon hat mich vorerst, daß natürlich Arbeitsplätze in kommunalen Betrieben erhalten werden müssen! (...)
Frage von Manfred T. • 23.12.2007
Antwort von Manfred Leschinski Die Linke • 26.01.2008 (...) die Investition in ein Kohlekraftwerk ist sowohl mit Blick auf das Klima, wegen des CO2-Ausstoßes, als auch der Gesundheit der Menschen, aufgrund der Luftverunreinigungen, energiepolitisch der falsche Weg. (...) Die Stadtwerke Buchholz würde besser handeln, wenn sie in erneuerbare Energien investieren würde, z.B. durch Beteiligung an dem geplanten Wasserkraftwerk in der Elbe bei Geesthacht. (...)
Frage von Dieter K. • 22.12.2007
Antwort ausstehend von Peter Frömberg FREIE WÄHLER Frage von Burkhardt S. • 22.12.2007
Antwort von Johann-Heinrich Ahlers CDU • 21.01.2008 Sehr geehrter Herr Schmidt,
vielen Dank für Ihre Fragen vom 7. und 21. Dezember 2007.
Frage von Marianne H. • 22.12.2007
Antwort von Hartmut Möllring CDU • 21.01.2008 Sehr geehrte Frau Homeier,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich als Landtagskandidat zu den kommunalen Aufgaben und Angelegenheiten der Stadt Hildesheim keine Aussage mache.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Möllring
Frage von Niclas R. • 22.12.2007
Antwort von Wolfgang Jüttner SPD • 27.12.2007 (...) Eine Antwort auf Ihre Frage muss nicht ausführlich sein, sondern kurz und knapp: Wie schon in den vergangenen Jahren in der Opposition, lehnt auch eine SPD in der Regierungsverantwortung eine Elbvertiefung ab. Das haben wir in verschiedenen Entschließungsanträgen der vergangenen Jahre deutlich gemacht und dies werden wir auch nicht ändern. (...)