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(...) Dafür reicht es aber nicht, die Software nachzujustieren, sondern die Konzerne müssen zur Hardewarenachrüstung verpflichtet werden, Dann können wir damit die Luftqualität in den Städten nachhaltig verbessern, die EU-weiten Grenzwerte einhalten und generelle Fahrverbote vermeiden. Und selbstverständlich muss die Industrie die Kosten übernehmen: Wer ein vermeintlich emisvermeintlich emissionsarmes Diesel-Fahrzeug gekauft hatcht auf den Kosten sitzen bleiben. (...)

(...) Als Wirtschaftsliberaler und Unternehmer muss ich Ihnen in einem Punkt korrigieren: Ich halte Handelsabkommen für sehr wichtig und sinnvoll, da sie den Welt-Handel vereinfachen und die Wirtschaft ganz objektiv ankurbeln. ABER: Handelsabkommen zum maßgeblichen Nutzen anderer Länder, die gleichzeitig Verbraucherstandards untergraben lehne ich, ebenso wie Sie, ab. (...)

(...) Als Wirtschaftsliberaler und Unternehmer muss ich Ihnen in einem Punkt korrigieren: Ich halte Handelsabkommen für sehr wichtig und sinnvoll, da sie den Welt-Handel vereinfachen und die Wirtschaft ganz objektiv ankurbeln. ABER: Handelsabkommen zum maßgeblichen Nutzen anderer Länder, die gleichzeitig Verbraucherstandards untergraben lehne ich, ebenso wie Sie, ab. (...)

(...) Als Wirtschaftsliberaler und Unternehmer muss ich Ihnen in einem Punkt korrigieren: Ich halte Handelsabkommen für sehr wichtig und sinnvoll, da sie den Welt-Handel vereinfachen und die Wirtschaft ganz objektiv ankurbeln. ABER: Handelsabkommen zum maßgeblichen Nutzen anderer Länder, die gleichzeitig Verbraucherstandards untergraben lehne ich, ebenso wie Sie, ab. (...)

(...) In den letzten drei Jahrzehnten wurden zwei Varianten für einen Lückenschluss verfolgt, die aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Umsetzung kamen: ein Ausbau der Radwegeverbindung auf einer vorhandenen Nebenstrecke entlang der Modau oder der Neubau eines straßenbegleitendenden Radweges direkt angrenzend zur B 426. //Beide Varianten gehen aufgrund der Topografie (Steilhang am Schleifberg, die sogenannte „Felsnase“) mit intensiven Eingriffen in Natur und Landschaft einher. (...)

(...) In den letzten drei Jahrzehnten wurden zwei Varianten für einen Lückenschluss verfolgt, die aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Umsetzung kamen: ein Ausbau der Radwegeverbindung auf einer vorhandenen Nebenstrecke entlang der Modau oder der Neubau eines straßenbegleitendenden Radweges direkt angrenzend zur B 426. //Beide Varianten gehen aufgrund der Topografie (Steilhang am Schleifberg, die sogenannte „Felsnase“) mit intensiven Eingriffen in Natur und Landschaft einher. (...)