Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ingo Egloff
Antwort 12.02.2008 von Ingo Egloff SPD

(...) Es wird das Problem zu lösen sein, ob Hamburg optieren soll, d.h. die Betreuung der Arbeitslosen ganz in die Hand nehmen soll oder nicht. Der Diskussionsprozess darüber ist in der Hamburger SPD nicht abgeschlossen. (...)

Portrait von Ingo Böttcher
Antwort 14.02.2008 von Ingo Böttcher Einzelbewerbung

(...) Wie wäre es, wenn die Befürworter (wer eigentlich) mal eine genaue Aufstellung der Kosten und der Einsparungen einer Zusammenlegung von 2, 3, oder vier norddeutschen Bundesländern vorlegen? Dann wüsste man, wovon man redet, bis dahin ist der Nordstaat heiße Luft. Und im Zweifel bin ich für möglichst überschaubare demokratische Einheiten und möchte ein Parlament in und für Hamburg. (...)

Antwort 11.02.2008 von Bernd Ohde CDU

(...) Jedenfalls: Wenn die schon erwähnten Empfehlungen der Enquetekommission umgesetzt werden, wird sich die auch heute noch schwierigere Situation für Kinder aus sozial schwächeren Elternhäuser gewiss verbessern. Diese Empfehlungen ermöglichen den Kindern meiner Meinung nach mehr differenzierte Möglichkeiten, als dies über eine "Schule für Alle" möglich wäre. (...)

Antwort 12.02.2008 von Anne Beeger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Gründe für neun Jahre Schule für alle gibt es viele. Die Pisa-Studie hat ergeben, dass sich gerade das frühe Aufteilen der Kinder als negativ auf den Lernerfolg auswirkt. (...)

Portrait von Angela Westfehling
Antwort 12.02.2008 von Angela Westfehling Neue Liberale

(...) Starke Kinder brauchen stabile Elternhäuser. Kindererziehung ist eine zentrale elterliche Aufgabe. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Familie der erste und zentrale Lernort für Kinder ist. (...)

Frage von Anke M. • 11.02.2008
Frage an Jan Quast von Anke M. bezüglich Verkehr
Portrait von Jan Quast
Antwort 12.02.2008 von Jan Quast SPD

(...) die Gestaltung des Jarreplatzes, der Bau der Fußgängerbrücke über den Osterbekkanal und die Herrichtung einer Grünfläche gegenüber dem Jarreplatz zwischen Weidestraße und Osterbekstraße ist ein großes Ärgernis. Nachdem 2002 der Kerngebietsausschuss die Pläne der Jarrestädterinnen und Jarrestädter gebilligt haben, die im Rahmen des von mir moderierten Verfahrens entstanden sind, sind lediglich einige Mittel an die Wohnungsbaugenossenschaften am Jarreplatz abgeflossen, die damit eine begrünte Schutzzone an ihren Wohnungen errichtet haben. Der Rest der Mittel ist nicht ausgegeben. (...)