Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ole von Beust
Antwort 19.01.2008 von Ole von Beust CDU

(...) um Ihre Frage zu beantworten: Keineswegs. Ich werde alle ernsthaften Fragen auf Kandidatenwatch beantworten. Allerdings kann die Beantwortung etwas Zeit in Anspruch nehmen. (...)

Portrait von Thomas Sönke Kluth
Antwort 06.01.2008 von Thomas Sönke Kluth FDP

(...) Zwar nimmt die Kriminialität unter Jugendlichen zumindest deutschlandweit insgesamt nicht zu, wohl aber die Brutalität der verübten Straftaten. (...) Das Wichtigste, was Jugendlichen geboten werden muss, sind attraktive Zukunftschancen. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort 18.01.2008 von Michael Naumann SPD

(...) es bleibt dabei: Die SPD strebt ein rot-grünes Regierungsbündnis in Hamburg an, und sonst nichts. Das heißt: Jede Stimme für die Linkspartei könnte Ole von Beust helfen, im Amt zu bleiben. (...)

Frage von Heinz-Wilhelm G. • 04.01.2008
Frage an Susanne Egbers von Heinz-Wilhelm G. bezüglich Verkehr
Antwort 04.01.2008 von Susanne Egbers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) der jetzt fertiggestellten baulichen Umgestaltung des Tibarg-Süd ist ein Ergebnis eines mehrjährigen Diskussions- und Abstimmungsprozesses, an dem sich vor Ort Grundeigentümer, Einzelhändler, Bürgerinnen und Bürger und die Kommunalpolitik beteiligt haben. Ziel war eine Belebung und Attraktivitätssteigerung des südlichen Tibarg, der unter dem Besuchermagneten "Tibarg-Center" arg zu leiden hat. (...)

Portrait von Barbara Nitruch
Antwort 17.01.2008 von Barbara Nitruch SPD

(...) Trotz des großen Engagements vieler Bürger wurde unsere Bücherhalle leider geschlossen. Umso mehr freut es mich, dass der Erhalt von Bücherhallen in den Stadtteilen Bestandteil des Regierungsprogramms der SPD ist und unser Spitzenkandidat Michael Naumann dies besonderes unterstützt. Ich werde mich auch nach der Wahl besonders in diesem Bereich engagieren und hoffe, dies dann als Abgeordnete im Kulturausschuss der Bürgerschaft mit einer rot-grünen Mehrheit umsetzen zu können. (...)