Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Friederike Föcking
Antwort 03.05.2010 von Friederike Föcking CDU

(...) Die von Ihnen angesprochenen Angaben in der Broschüre "Mit allen an die Spitze" (S. 16) sind also nicht richtig. Die Broschüre wird ohnehin gerade überarbeitet und dabei auch dieser Fehler korrigiert. (...)

(...) Schülerin oder Schüler eingeschult werden. Ich erachte diese Verfahrensweise als eine sinnvolle, weil pragmatische, Ausnahme zu der ansonsten wichtigen Begrenzung der Lehrer-Schüler-Relation. (...)

Portrait von Wilfried Buss
Antwort 21.04.2010 von Wilfried Buss SPD

(...) Aber wie gesagt: Entscheidend muss natürlich die fachliche Qualifikation sein. Wenn Parteiloyalität offensichtlich vor Qualifikation geht, dann ist in der Tat von Filz zu reden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass die Leitungsstäbe und vor allem die Presseabteilungen der Behörden seit der CDU-Regierungsübernahme kräftig gewachsen sind ... (...)

Frage von Christina J. • 29.03.2010
Frage an Monika Schaal von Christina J. bezüglich Umwelt
Portrait von Monika Schaal
Antwort 15.06.2010 von Monika Schaal SPD

(...) Ich versichere Ihnen, dass die SPD Fraktion wie auch ich persönlich Klimaschutz für eine der wichtigsten Aufgaben der Politik halten. Dabei kommt es darauf an, dass die Stadt/ der Staat vorbildlich voran geht; aber auch jeder und jede Einzelne muss in seinem/ihrem Alltag darauf achten, mit unseren Ressourcen sparsam umzugehen, um den Ausstoß von schädlichen Klimagasen zu verringern. (...)

Portrait von Christiane Blömeke
Antwort 01.04.2010 von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Als Mutter von drei Kindern kann ich Ihren Ärger verstehen, denn ich weiß, wie viel Geld wir in unsere Kinder investieren. Die Begrenzung der Ausgaben in der Kindertagesbetreuung sind uns und mir persönlich daher sehr schwer gefallen, aber ich musste auch einsehen, dass die gesamtwirtschaftliche Lage hier keine andere Wahl gelassen hat, vor allem wenn wir unseren Kindern nicht einen völlig verschuldeten Staatshaushalt hinterlassen wollen. (...)