Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Miriam H. • 08.04.2010
Antwort von Linda Heitmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.04.2010 (...) Die Erweiterung des Theaters spricht für sich selbst und ist für das Thalia-Theater, auf dessen Stellenwert ich nicht näher eingehen möchte, zwingend notwendig. Auch den Wohnungsbau halte ich für wichtig und notwendig. Gerade in Ottensen herrscht ein sehr großer Druck von Wohnungssuchenden. (...)
Frage von Hubertus L. • 07.04.2010
Antwort ausstehend von Michael Gwosdz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Andreas von S. • 06.04.2010
Antwort von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.04.2010 (...) Halbtagsbetreuung in anderen Bundesländern bedeutet dort in der Regel eine vierstündige Betreuung, in Hamburg sind es in der Regel fünf Stunden. Mir ist im Moment keine aktuelle und seriöse Vergleichsuntersuchung zu den Elternbeiträgen bekannt. Wenn man solche Vergleiche anstellt, ist es meines Erachtens wichtig, sich nicht nur die Beitragsseite anzusehen, sondern auch die angebotenen Leistungen und die Aufwendungen pro Kita-Platz in der Gesamtheit zu betrachten. (...)
Frage von Marcus M. • 05.04.2010
Antwort von Robert Heinemann CDU • 05.04.2010 Sehr geehrter Herr Müller,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Mail und Ihre Anregung. Ich habe sie an
unseren verkehrspolitischen Sprecher Klaus-Peter Hesse weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Frage von ute b. • 04.04.2010
Antwort von Wolfgang Beuß CDU • 31.01.2011 (...) Es tut mir leid, dass Ihr Sportverein bisweilen daran gehindert wurde, die Sporthallen der umliegenden Schulen zu nutzen. Da Ihre Anfrage vom April letzten Jahres stammt, hoffe ich, dass sich dieses Problem inzwischen gelöst hat. (...)
Frage von Claudia F. • 02.04.2010
Antwort von Dieter Dreyer CDU • 27.04.2010 (...) Es ist uns als CDU-Bürgerschaftsfraktion sehr wichtig zu erfahren, was Sie über die Sparmaßnahmen denken und was die Gebührenerhöhungen konkret für Sie bedeuten. Die Gebührenanpassung in der Kindertagesbetreuung und auch die Essensgelderhöhung, die in der vergangenen Woche vom Senat beschlossen wurden, waren für uns politisch ein schwerer Schritt, denn die Förderung der Familie gehört zu den zentralen Punkten christlich-demokratischer Politik. Gleichwohl sind die Gebührenerhöhungen ein Bestandteil der im vergangenen Herbst verabschiedeten Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung, die in Folge der Wirtschaftskrise für die Hansestadt Hamburg unumgänglich sind. (...)