Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Franziska Eichstädt-Bohlig
Antwort 29.07.2009 von Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) ich habe persönlich mit der zuständigen Sachbearbeiterin im Bezirksamt Lichenberg (Frau Löschert) telefoniert. Sie hat mir mitgeteilt, dass der Antrag, der von Ihrem Partner gestellt wurde, inzwischen beschieden ist und Sie das Ihnen zustehende Geld Anfang August überwiesen erhalten. Ich hoffe, dass ich Ihnen auf diese Weise helfen konnte. (...)

Antwort 01.09.2009 von Edeltraut Töpfer CDU

(...) Als Bundestagskandidatin habe ich selbst leider keine Einwirkungsmöglichkeiten auf das Jobcenter in Lichtenberg. Die CDU stellt in Lichtenberg leider auch keinen Stadtrat. (...)

Portrait von Gesine Lötzsch
Antwort 06.08.2009 von Gesine Lötzsch Die Linke

(...) vielen Dank für Ihre E-Mail. Natürlich reichen 170 Euro keineswegs aus, um den Bedarf einer Familie mit einem Neugeborenen zu decken. (...)

Porträtbild von Andreas Geisel
Antwort 22.07.2009 von Andreas Geisel SPD

(...) Und um Ihre Frage zu beantworten: Nein, es ist in keinem Fall vertretbar, dass Sie und Ihr Lebensgefährte von 70 € im Monat leben müssen. In einem Sozialstaat wie dem unseren gibt es Sicherungssysteme, um genau dies zu verhindern. (...)

Antwort 31.07.2009 von Peter Groos BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Zu den weiterhin wichtigen Sachthemen – da stimme ich Ihnen ausdrücklich zu – zähle ich auch unsere jüngere deutsch-deutsche Vergangenheit, zählen die Haltung zur Demokratiebewegung in der DDR und zum DDR-Herrschaftssystem sowie den dieses tragenden Institutionen. Auch ich bin mit dem vielfach zu beobachtenden sentimentalen Rückblick auf die DDR nicht einverstanden, geht damit doch die Verharmlosung einer Diktatur einher, die in die Lebensläufe vieler hunderttausender ihrer Bürger gewaltsam eingegriffen und deren Überwindung viele in der DDR großen persönlichen Mut gekostet hat. Sentimentale Rückblicke leisten in der Regel nie und nirgends einen Beitrag zum besseren Verständnis der Vergangenheit, dennoch handelt es sich um ein weit verbreitetes menschliches Bedürfnis, das sich nicht einfach durch den Hinweis auf die fehlende aufklärerische Haltung außer Kraft setzen ließe. (...)