Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Uwe S. • 17.01.2013
Antwort von Kerstin Griese SPD • 18.01.2013 (...) Zu ihrer zweiten Frage: Es herrschen klare Verhältnisse, nachdem das Bundesarbeitsgericht entschieden hat, dass der „dritte Weg“ des kirchlichen Arbeitsrechtes verfassungsgemäß ist. Auch in kirchlichen Einrichtungen ist damit gewährleistet, dass die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewahrt sind und sie gegebenenfalls ihre Ansprüche mittels eines Streiks durchsetzen dürfen. (...)
Frage von Roswitha D. • 17.01.2013
Antwort von Ute Kumpf SPD • 14.02.2013 (...) Ein zusätzliches Problem ist, dass Pflege wie viele andere Berufe im Bereich der sozialen Arbeit leider immer noch ein niedriges gesellschaftliches Ansehen hat. In den betroffenen Berufen arbeiten mehrheitlich Frauen, das heißt Pflegearbeit wird durch die geschlechtliche Komponente doppelt ungleich behandelt. Hier muss es zu einem breitem gesellschaftlichem Wandel kommen. (...)
Frage von Nic P. • 17.01.2013
Antwort von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.01.2013 (...) Januar. Sie haben völlig Recht - in der Verkehrspolitik spielt derzeit "Fahren mit Licht" keine besondere Rolle. Grund dafür ist, dass der Sinn dieser Regelung bei Verkehrssicherheitsspezialisten sehr umstritten ist. (...)
Frage von Elisabeth S. • 17.01.2013
Antwort von Florian Hahn CSU • 01.02.2013 (...) In Bezug auf Ihre Frage verhält es sich grundsätzlich so, dass Geberländer wie beispielsweise Bayern keinerlei Einfluss darauf nehmen können, was Nehmerländer mit den besagten Geldern tun. Ich denke jedoch, dass die Regelungen zum Länderfinanzausgleich generell überarbeitet und geändert werden müssen. (...)
Frage von Wilfried M. • 17.01.2013
Antwort von Marco Wanderwitz CDU • 17.01.2013 Sehr geehrter Herr Meißner,
ich kann kurz antworten: Mir ist von alledem nichts bekannt, insbesondere keine Hintergründe.
Mit freundlichen Grüßen
Marco Wanderwitz
Frage von Peter P. • 17.01.2013
Antwort von Bernhard Kaster CDU • 25.02.2013 (...) Wie im Grundgesetz im Art. 38 festgeschrieben, ist jeder Abgeordnete nur sich und seinem Gewissen Rechenschaft schuldig und damit Träger eines freien Mandats. Dieses füllt er nach bestem Gewissen aus. (...)