Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Beate B. • 09.02.2013
Antwort von Jan van Aken Die Linke • 26.02.2013 (...) In der Debatte um die Beschneidung minderjähriger Jungen wird zu Unrecht von einer klaren Gesundheitsgefährdung durch die Beschneidung ausgegangen. Bei einer genaueren Betrachtung der wissenschaftlichen Fachliteratur ist die Situation jedoch komplizierter, denn eine Beschneidung von Jungen kann sowohl gesundheitliche Nachteile als auch Vorteile haben. Während mögliche Schäden auf der Hand liegen - Infektionen, Blutungen, Schmerzen oder andere Folgen des Eingriffs - gibt es auch sehr viele Hinweise auf mögliche medizinische Vorteile der Beschneidung, so gibt es eindeutige Studien, die ein vermindertes HIV-Infektionsrisiko und ein vermindertes Risiko für bestimmten Arten von Peniskrebs bei beschnittenen Männern klar belegen. (...)
Frage von Gordian N. • 09.02.2013
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von Heike R. • 09.02.2013
Antwort ausstehend von Ulrich Lange CSU Frage von Viktor Z. • 09.02.2013
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 21.02.2013 (...) Alkoholbedingte Schäden zu reduzieren, liegt in der Verantwortung von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Entsprechend der von der EU-Kommission 2006 vorgelegten Empfehlungen für eine europäische Alkoholstrategie setzt die Bundesregierung in der Alkoholprävention auf eine Kombination von Verhältnis- und Verhaltensprävention. Gesetzliche Beschränkungen gehören ebenso dazu wie Aufklärungskampagnen über die Gefahren des riskanten Alkoholkonsums. (...)
Frage von Walter K. • 09.02.2013
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Manfred K. • 09.02.2013
Antwort von Dirk Niebel FDP • 15.02.2013 (...) Im letzten Jahr haben Verteidigungs-, Außen- und Entwicklungsministerium sich über Leitlinien verständigt, wie die Bundesregierung einheitlich in fragilen Staaten agieren wird. Eine wirksame Entwicklungspolitik ist eine scharfe Waffe gegen Extremismus. Das ist ein Gewinn für die Menschen in unseren Kooperationsländern ebenso wie für uns in Deutschland. (...)