Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jürgen Trittin
Antwort 22.04.2013 von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Stromunternehmen müssen die Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie der Stromtrassen selbst tragen. Da die Stromnetze ein stark regulierter Markt sind, sorgt die Bundesnetzagentur dafür, dass die Netzentgelte zwar eine Refinanzierung und eine Rendite ermöglichen, ohne aber ins unermessliche zu wachsen. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort 02.04.2013 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Es geht doch nicht um Personen, sondern um Inhalte. SPD, die Grünen und wir liegen so weit auseinander, dass man nicht real an eine Verständigung zur gemeinsamen Bildung einer Regierung glauben kann. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass wir in der Opposition bleiben. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort 22.04.2013 von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Dadurch entsteht der chaotische und überstürzte Eindruck, der teilweise auch der Realität entspricht. Dies ändert aber weder an der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Energiewende etwas, noch daran, dass die Energiewende insgesamt sehr erfolgreich ist. (...)

Portrait von Volker Wissing
Antwort 22.03.2013 von Volker Wissing parteilos

(...) Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur sogenannten Bestandsdatenauskunft war notwendig geworden, nachdem die Regelung der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung von dem Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig zurückgewiesen wurden. Die christlich-liberale Koalition stellt damit im Gegensatz zu der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung die Bestandsdatenauskunft auf eine verfassungsrechtlich saubere Grundlage. (...)

Portrait von Volker Wissing
Antwort 22.03.2013 von Volker Wissing parteilos

(...) Die Freizügigkeit des Wohn- und Arbeitsortes sind ein Kernelement Europas und sollten daher auch von deutscher Seite nicht so ohne weiteres infrage gestellt werden. Laut Statistik fanden 80 % der Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien eine reguläre Arbeit (seit 2007). (...)