Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Timon W. • 06.07.2011
Antwort von Dirk Niebel FDP • 06.08.2012 (...) Die Suchphase für eine Beschäftigung für Hochschulabsolventen aus dem Ausland wurde von 12 auf 18 Monate angehoben. Es muss es uns gelingen, mehr ausländische Studierende nach dem Abschluss ihres Studiums in Deutschland zu halten. Deutschland zählt nach wie vor zu den attraktivsten Studienorten der Welt. (...)
Frage von Claudia J. • 06.07.2011
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.07.2011 (...) Wie der Konflikt um „Stuttgart 21“ im Land Baden-Württemberg gehandhabt und gelöst werden soll, ist im Koalitionsvertrag zwischen den Landesparteien von Bündnis 90/Die Grünen und SPD klar geregelt. Nachdem die in einem transparenten Verfahren erzielten Ergebnisse des Stresstests feststehen, wird im Landtag darüber entschieden, wann und mit welcher Zielsetzung ein Referendum durchgeführt werden soll. (...)
Frage von Angerer J. • 06.07.2011
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 07.07.2011 (...) meine Dissertation "Das Untersuchungsausschussgesetz" ist im Jahr 2003 im Nomos Verlag Baden-Baden veröffentlicht worden. (...)
Frage von Florian A. • 06.07.2011
Antwort von Ute Vogt SPD • 08.07.2011 (...) Dass sich dadurch aber eine Möglichkeit bietet, etwas am Projekt Stuttgart 21 zu drehen, sehe ich nicht. (...) Aus meiner Sicht bleibt die beste Lösung für dieses umstrittene Thema der für den Herbst vorgesehene Volksentscheid. (...)
Frage von Eduard A. • 06.07.2011
Antwort von Frank Schäffler FDP • 07.07.2011 (...) vielen Dank für Ihre Frage zu meinem Stimmverhalten. Meine Gründe für die Ablehnung der Energiewende habe ich im Rahmen einer persönlichen Erklärung zu Protokoll des Bundestages gegeben. Sie können diese auf meiner Homepage nachlesen unter http://www.frank-schaeffler.de/bundestag/initiativen/1660. (...)
Frage von Sven S. • 06.07.2011
Antwort von Michael Leutert Die Linke • 04.10.2012 (...) Zu Ihrer Frage: Bei der Kleinen Anfrage von Freya-Maria Klinger ging es ja eben um die Verschwendung von Steuergeldern durch die Sächsische Staatsregierung (siehe dazu: http://freya-klinger.de/?s=5999 ). Die für die Kleine Anfrage und die Antwort entstandenen Kosten dürften dagegen verschwindend gering sein, da sich diese nur aus der benötigten Arbeitszeit des Verfassers der Antwort und den Stromkosten für den Computer berechnen dürften. (...)