Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tina F. • 17.09.2007
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 20.09.2007 (...) der Definition der freiheitlich demokratischen Grundordnung möchte ich durchaus zustimmen. Die Methoden eines Geheimdienstes sind nie besonders demokratisch. Er könnte vielleicht Sinn machen, wenn er seine Arbeit in Bezug auf den Rechtsextremismus, den Terrorismus und anderer extrem negativer Entscheidungen so ausführte, dass seine Bekämpfung wirksam gesichert wäre. (...)
Frage von Britta A. • 17.09.2007
Antwort von Dirk Niebel FDP • 24.09.2007 (...) Gerade in Wahlkampfzeiten können Bürgerinnen und Bürger doch mit den politischen Parteien und ihren Vertretern abrechnen nach dem Motto Wahlversprechen – gehalten oder gebrochen? Veranstaltungen mit den Kandidaten sind eine gute Gelegenheit, um deutlich zu machen, wo es brennt, und verschiedene Standpunkte zu diskutieren. (...)
Frage von Tim K. • 17.09.2007
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.09.2007 (...) Die Abwägung, ob nun trotz der Tornados ISAF zuzustimmen ist, oder ob diese so negativ wirken, dass ich dem von der Bundesregierung nun vorgelegten Paket aus ISAF und Tornados nicht zustimmen kann, ist für mich noch nicht abgeschlossen. Sie wird vor allem dadurch behindert, dass die Bundesregierung bisher keine Informationen darüber vorgelegt hat, was genau die Tornados in Afghanistan bisher getan haben und welche Bilder wofür verwendet wurden. (...)
Frage von Dieter R. • 17.09.2007
Antwort ausstehend von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Daniel R. • 17.09.2007
Antwort von Barbara Höll Die Linke • 24.09.2007 (...) Wir setzen uns für ein Recht auf Adoption auch für Homosexuelle ein und verlangen die Anerkennung und Gleichbehandlung der entstandenen vielfältigen Formen menschlichen Zusammenlebens und gegenseitiger Verantwortung. (...)
Frage von Carsten L. • 17.09.2007
Antwort von Christian Carstensen SPD • 18.09.2007 (...) Hinzu kommt, dass vor der Einführung des Elterngeldes zwar 56% der Väter gerne Elternzeit genommen hätten, aber die finanziellen Einbußen gefürchtet haben. Die aktuellen Zahlen geben unsere Politik Recht: Sie belegen, dass immer mehr junge Paare die Kindererziehung und die Verantwortung für den Einkommenserwerb teilen wollen. (...)