Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Siegfried P. • 04.12.2007
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 14.12.2007 (...) Außerdem ließe sich eine Angleichung der Ost- an die Westrenten ohne Berücksichtigung der Lohnentwicklung nur durch eine Steigerung der Beitragssätze, also der Lohnnebenkosten finanzieren. Aber gerade die Entlastung des Faktors Arbeit ist Voraussetzung für mehr Wachstum und Beschäftigung, vor allem in Ostdeutschland. (...)
Frage von Caro W. • 04.12.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 08.12.2007 Sehr geehrter Herr Wiesenknecht,
ich kenne eine solche Anordnung nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz
Frage von Peter B. • 04.12.2007
Antwort von Jürgen Koppelin FDP • 06.12.2007 (...) Grundsätzlich ist leider festzustellen, dass mehrere Wirtschaftsprüfungsgesellschaften die IKB geprüft haben und keine Beanstandungen hatten. Sie können davon ausgehen, dass von mir alles getan wird, um auch verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. (...)
Frage von Stefan G. • 04.12.2007
Antwort von Monika Griefahn SPD • 14.12.2007 (...) Ich finde, dass ein Mindestlohn für die Postdienste längst überfällig war, um endlich faire Arbeitsbedingungen in der Postbranche zu schaffen. Wenn sich nun die Postkonkurrenten wie die vom Axel-Springer-Verlag finanzierte PIN AG vom Markt zurückziehen, zeigt es doch, dass diese Unternehmen nicht bereit sind, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angemessene Sozialleistungen zu gewähren. Der Post-Mindestlohn schützt seriöse und faire Unternehmen vor Billigkonkurrenz. (...)
Frage von Stefan G. • 04.12.2007
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 11.12.2007 (...) Ob ich diesem Kompromiss im Bundestag zustimme, kann ich heute noch nicht sagen. In erheblichem Umfang wurde mit dieser Vorgehensweise von Verdi und dem Postvorstand keine Arbeitsmarkt-, sondern Wettbewerbspolitik zu Lasten der Mitbewerber im Briefzustellerbereich gemacht. Das halte ich für sehr bedenklich. (...)
Frage von Uwe K. • 04.12.2007
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 18.12.2007 (...) Tatsächlich werden ab 2009 in diesen Fonds zunächst alle gesetzlich Versicherten und deren Arbeitgeber einen einheitlichen prozentualen Beitragssatz einbezahlen. Die Krankenkassen bekommen dann aus dem Gesundheitsfonds Geld, um ihre Versicherten zu versorgen. Da die Geldzuweisungen sich genauer an den Risiken (wie z.B. Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand) orientieren, als der heutige Ausgleich, wird der Wettbewerb zielgenauer. (...)