Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter H. • 14.05.2008
Antwort von Hans-Werner Kammer CDU • 02.06.2008 (...) Die in diesem Zusammenhang ausgezahlte Kostenpauschale unterliegt nicht der Besteuerung, dafür hat der Abgeordnete anders als der Arbeitnehmer keine Möglichkeit, über die Pauschale hinaus weitere Aufwendungen als Werbungskosten steuerlich geltend zu machen. Das Bundesverfassungsgericht hatte im so genannten "Diäten-Urteil" vom 5. November 1975 eine steuerfreie, pauschalierte Aufwandsentschädigung ausdrücklich zugelassen. (...)
Frage von Stefan R. • 14.05.2008
Antwort von Gesine Lötzsch Die Linke • 20.05.2008 (...) Es gibt eine Reihe von Firmen, die insbesondere die Beratung und Planung der Anwendung regenerativer Energie bis hin zur Lieferung von Modulen im Profil haben (siehe www.unternehmensportal-lichtenberg.de) Im Gewerbegebiet Wolfener Straße (gehört zwar zu Marzahn, ist aber Bestandteil des gemeinsamen großen Industriegewerbegebiets) hat sich unlängst eine Firma zur Produktion von Solarmodulen angesiedelt. (...)
Frage von Jonas S. • 14.05.2008
Antwort ausstehend von Otto Schily SPD Frage von Hendrik K. • 14.05.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 22.05.2008 (...) Ich bin durchaus dafür, das System direkter Demokratie auszubauen. Dabei muss man aber sicherstellen, dass bestimmte unabänderliche Dinge eben auch durch Mehrheiten nicht verändert werden können. (...)
Frage von Cindy T. • 14.05.2008
Antwort von Stephan Hilsberg SPD • 04.08.2008 (...) Dass es nicht leicht ist in dieser Region einen Job zu finden, ob mit oder ohne Kind, verstehe ich sehr gut. Aber gänzlich auszuschließen, arbeiten gehen zu können, weil man Kinder hat, halte ich für falsch. Es gibt viele Beispiele, auch in Ihrer Region, die das Gegenteil beweisen. (...)
Frage von Rudolf S. • 14.05.2008
Antwort von Herbert Frankenhauser CSU • 20.05.2008 (...) In Ergänzung zu der damaligen Antwort möchte ich Ihnen noch sagen, dass ich nach wie vor genau beobachte, ob die Verbraucher die derzeitige Markierung von Lebensmitteln, welche es ja noch nicht lange gibt, mit der Zeit besser annehmen oder eine andere Lösung bevorzugen. Sollte das der Fall sein, dann werde ich mich für eine Alternative einsetzen. (...)