Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Marlies Volkmer
Antwort von Marlies Volkmer
SPD
• 18.01.2007

(...) Januar 2007 auf abgeordnetenwatch. Ich teile Ihr Entsetzen darüber, dass rechtsradikale, also demokratiefeindliche Parteien in die Parlamente gewählt werden. Und ich bin bestürzt, dass Menschen, weil sie nicht für Deutsche gehalten werden, um Gesundheit und Leben fürchten müssen. (...)

Portrait von Rainer Stinner
Antwort von Rainer Stinner
FDP
• 15.01.2007

(...) Für mich gibt es einen Fall, in dem ich Volksabstimmungen für sinnvoll halte, nämlich bei substanziellen Änderungen an unserer Verfassungsordnung, wie z.B. die Europäische Verfassung. Hier sollten die Bürger die Möglichkeit haben, über einen konkreten Vorschlag abzustimmen. (...)

Portrait von Andreas Schockenhoff
Antwort von Andreas Schockenhoff
CDU
• 30.01.2007

(...) Angesichts der Sicherheitslage im Irak ist es auch richtig, die Zahl der Soldaten zu erhöhen. (...) Entscheidend ist, dass der politische Prozess jetzt mehr in Fahrt kommen muss. (...)

Portrait von Bärbel Kofler
Antwort von Bärbel Kofler
SPD
• 12.01.2007

(...) Im Wahlkampf hat sich die SPD klar gegen die Erhöhung der Mehrwertsteuer zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen. Die Union hat sich an diesem Punkt durchgesetzt, aber immerhin haben wir eine Verschiebung auf 2007 erreicht, um 2006 zunächst Wachstumsimpulse zu schaffen. (...)

Portrait von Lothar Mark
Antwort von Lothar Mark
SPD
• 25.01.2007

(...) Die Gas- und Stromnetze müssen den Wettbewerb ermöglichen, ein fairer und chancengleicher Zugang zu den Netzen ist daher unverzichtbar. Dies gilt auch für den europäischen Vergleich, wo sich weiterhin viele Länder mit Schutzzäunen abschotten, während in Deutschland eine Vielzahl internationaler Stromanbieter auf dem Markt sind und alle Kunden freie Lieferantenwahl geniessen. (...)

Portrait von Sönke Rix
Antwort von Sönke Rix
SPD
• 05.02.2007

(...) Auf den zweiten Blick jedoch halte ich ein bedingungsloses Grundeinkommen, bei dem keinerlei Verpflichtung besteht, für das Geld, das man vom Staat empfängt, eine Gegenleistung zu erbringen, für problematisch. Dann „lohnt“ es sich auch nicht zu arbeiten. (...)

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