Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von tetjana g. • 18.01.2007
Antwort von Bärbel Kofler SPD • 19.01.2007 (...) Ich kann Ihnen daher nur die Situation schildern, wie sie sich aus meiner Sicht darstellt. Meinem Kenntnisstand zufolge bekommen Sie nach der Heirat zunächst eine befristete Aufenthaltserlaubnis, nach drei Jahren eine unbefristete Niederlassungserlaubnis, nach acht Jahren ist dann die Einbürgerung möglich. (...)
Frage von Silvan H. • 18.01.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 27.02.2007 (...) Wenigstens ist es derzeit Aufgabe des Gesetzgebers, die Entwicklung nicht in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken. Daher muss sich der Gesetzgeber auch nicht zwischen einer "Durchsetzung von Kopierverboten" und der "Freiheit der privaten Kommunikation" entscheiden. Es mag sein, dass wir das in einigen Jahren anders sehen - derzeit aber ist eine Entscheidung nicht nötig. (...)
Frage von Thomas R. • 18.01.2007
Antwort von Andreas Schockenhoff CDU • 30.01.2007 Sehr geehrter Herr Rossbach,
vielen Dank für Ihre nochmalige Nachfrage. Zur Beantwortung Ihrer Frage möchte ich auf meine Antwort auf Ihre Nachfrage vom 12. Januar hinweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Frage von Hinrich R. • 18.01.2007
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 19.01.2007 (...) Es handelt sich um ein wichtiges Anliegen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die Verfassungsreform fortzuführen und die "Phase der Reflexion" zu überwinden, welche nach den ablehnenden Referenden in Frankreich und den Niederlanden 2005 eingeleitet wurde. (...)
Frage von Steffen B. • 17.01.2007
Antwort von Detlef Müller SPD • 14.02.2007 (...) Meiner Meinung nach bedarf die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks insgesamt einer Neuordnung. Gerade auch aufgrund der Tatsache, dass viele Endgeräte nicht primär für Rundfunk- und Fernsehempfang genutzt werden, ist das bisherige Finanzierungskonzept nicht mehr zeitgemäß. (...)
Frage von Irina G. • 17.01.2007
Antwort von Maria Michalk CDU • 16.02.2007 (...) Impfungen, Mutter-Kind-Kuren, medizinische Rehabilitationen und weiteres sind künftig verpflichtende Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Die Gesundheitsreform ist zudem ein Schritt in die richtige Richtung, weil sie mit der Entkopplung der Kosten des sozialen Sicherungssystems von den Arbeitskosten beginnt. (...)