Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas K. • 27.10.2009
Antwort von Katja Dörner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.11.2009 (...) Seit vielen Jahren haben die Grünen in Bonn ein städtisches Integrationskonzept gefordert. Ein solches Konzept wird die Godesberger Probleme nicht auf Knopfdruck lösen, es ist aber notwendig, um die sozialen und bildungspolitischen Ursachen und Versäumnisse anzugehen. (...)
Frage von Thomas K. • 27.10.2009
Antwort von Paul Schäfer Die Linke • 09.12.2010 (...) das Problem in diesem Fall sehe ich weniger in der räumlichen Nähe von „Problem- und Villenvierteln“. Gerade Jugendkriminalität - die übrigens bei weitem nicht nur von Migranten ausgeht - ist ein komplexes Thema mit vielfältigen Ursachen. (...)
Frage von Thomas K. • 27.10.2009
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 29.10.2009 (...) Die zunehmenden Probleme mit jugendlicher Kriminalität und Jugendgangs ist in Bad Godesberg ein neueres Problem, in Bonn insgesamt leider nicht. Ziel ist und kann daher nicht sein, die Situation in Bad Godesberg (wieder) zu ändern, sondern in der gesamten Stadt. (...)
Frage von Wilfried S. • 27.10.2009
Antwort von Christine Scheel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.11.2009 (...) den Adressaten auf den Überweisungsträgern zu überprüfen. Der Bankkunde hat davon keinen Vorteil. Er muss seine Angaben selbst überprüfen. (...)
Frage von Wilfried B. • 27.10.2009
Antwort von Martina Gregersen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.07.2010 (...) Wideraufbau oder komplette Rekonstruktion kann in Einzelfällen (Frauenkirche und das Gebiet um die Frauenkirche in Dresden) die richtige Lösung sein, ist es aber nicht immer. Wir sind Kinder unserer Zeit und sollten die Architektur mit den Mitteln und Technologien bauen, die zu unserer Zeit passen und nicht die Architektur der letzten Jahrhunderte kopieren. Auch wenn ich diese solide und energetisch meist auch sinnvollere Steinbauweise immer noch den Stadtgewordenen Glasfassaden vorziehen würde. (...)
Frage von Wilfried B. • 27.10.2009
Antwort von Andreas C. Wankum CDU • 02.11.2009 (...) 3.) Ihre Frage, warum "mehr historische Bausubstanz nach dem Krieg der Spitzhacker geopfert, als durch die Bomben des 2. Weltkriegs zerstört wurden", sollten am besten an die zahlreichen SPD-Senate, die annähernd ein halbes Jahrhundert verantwortlich gewesen sind, gestellt werden. (...)