Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wil B. • 28.10.2009
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.11.2009 (...) Außerdem ist keineswegs sicher, daß das Verfassungsgericht eine solche Verfassungsänderung akzeptieren würde. Es gibt die Rechtsauffassung, daß immer nur die deutschen Staatsbürger in Deutschland die Volksvertretung auf Bundesebene wählen dürfen. (...)
Frage von Manfred L. • 28.10.2009
Antwort von Björn Sänger FDP • 28.09.2010 (...) Gesetzliche Regelungen für den Umgang mit Waffen halte ich für sehr wichtig, jedoch ist es fraglich, ob weitere Verschärfungen im Waffenrecht wirksam sind. In Deutschland haben wir bereits eines der schärfsten Waffengesetze und sollten uns auf den Vollzug des bestehenden Rechts konzentrieren. (...)
Frage von Peter K. • 28.10.2009
Antwort von Horst Meierhofer FDP • 28.10.2009 (...) Wir haben gemeinsam mit der Union beschlossen, dass schnellstmöglich eine Regierungskommission eingesetzt wird, die Vorschläge zur Flexibilisierung des Beitragswesens macht. Gleiches gilt für die Zukunft des Gesundheitsfonds, wobei wir uns mit der Union einig sind, dass eine Einheitskasse und ein staatlich zentralistisches Gesundheitssystem der falsche Weg sind, um zukünftigen Herausforderungen zu begegnen (vgl. (...)
Frage von Jens K. • 28.10.2009
Antwort von Barbara Höll Die Linke • 04.12.2009 (...) ich befürworte, wie meine Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Bundeswehr muss zu einer Verteidigungsarmee umgestaltet und deutlich verkleinert werden. (...)
Frage von Jens K. • 28.10.2009
Antwort von Bettina Kudla CDU • 21.09.2010 (...) Dies gilt in Deutschland, in Sachsen und in Leipzig. Unsere Kinder wollen nicht nur für unsere Schulden, sondern auch für ihre eigenen gesellschaftlichen und persönlichen Ziele arbeiten. (...)
Frage von Florian L. • 28.10.2009
Antwort von Nicole Gohlke Die Linke • 17.12.2009 (...) Die Bundesregierung genauso wie Grüne und FDP argumentieren zweitens, dass die ISAF-Truppen für den Wiederaufbau des Landes in Afghanistan stationiert sind. Dennoch ist festzuhalten, dass bislang über 150 Milliarden Dollar für den Krieg in Afghanistan ausgegeben wurden, während nichtmal 10 Milliarden Dollar in humanitäre Hilfsleistungen für die Menschen investiert wurden. Ein großer Teil dieser "Hilfsleistungen" wandert aber gleichzeitig direkt in die Taschen von korrupten Politikern oder westlichen Konzernen, die von der NATO zerstörte Infrastruktur wieder instand setzen, ohne dabei irgendeinem Afghanen berufliche Perspektiven zu bieten. (...)