Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Annette S. • 30.10.2009
Antwort von Helmut Scholz Die Linke • 02.05.2014 (...) Wie Sie sicherlich wissen, setzt sich die Partei Die Linke für eine grundlegende Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts in Deutschland ein. Wir zielen dabei darauf, dass Einbürgerungen umfassend erleichtert werden, was auch eine unbürokratische Senkung der existierenden Schwellen für Einbürgerungen und ebenso unbürokratische Lösungen im Hinblick auf Mehrstaatigkeit umfassen sollte. (...)
Frage von Annette S. • 30.10.2009
Antwort von Alexandra Thein FDP • 21.12.2012 (...) Die Vereinheitlichung bzw. Harmonisierung des Staatsbürgerschaftsrechts gehört nicht zu den laufenden Gesetzgebungsverfahren bzw. Gesetzgebungsvorhaben im Europäischen Parlament aufgrund anderer Prioritäten wie der Regulierung der Finanzmärkte, Lösung der Staatsschuldenkrise etc. (...)
Frage von Bernd Z. • 30.10.2009
Antwort von Carl-Ludwig Thiele FDP • 07.01.2010 (...) Es ist zutreffend, dass die FDP in ihren Parteibeschlüssen die Einführung eines Kindergrundfreibetrages fordert. Eine solche Maßnahme ist jedoch in dem gerade verabschiedeten Wachstumsbeschleunigungsgesetz, das eine Erhöhung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrages bringt, nicht vorgesehen. (...)
Frage von Dennis M. • 30.10.2009
Antwort von Johannes Singhammer CSU • 03.11.2009 (...) Die Verkürzung der Wartefrist zum Wechsel in die Private Krankenversicherung ist in der Koalition fest vereinbart worden. (...) Zu welchem Stichtag jedoch genau die Umsetzung der Verkürzung erfolgen soll, ist noch nicht entschieden. (...)
Frage von Rainer L. • 30.10.2009
Antwort von Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.11.2009 (...) bei mir überwiegt die Skepsis bei den Diskussionen um ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sozialpolitik bewegt sich immer im Spannungsfeld zwischen Zielgenauigkeit und damit verbundener Bürokratie und Pauschalierung, die häufig mit einer Fehlsteuerung von Geld einhergeht. (...)
Frage von Florian A. • 30.10.2009
Antwort von Dietmar Bartsch Die Linke • 10.11.2009 (...) Das „Recht auf Rausch“ als „Bestandteil der freien Entfaltung der Persönlichkeit“ zu fordern, klingt sehr radikal. Ich halte diese Verkürzung jedoch für missverständlich und für viele Bürgerinnen und Bürger - die wir als Wählerinnen und Wähler gewinnen wollen - in dieser Form für nicht nachvollziehbar. (...)