Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 09.02.2011 von Kersten Persson Die Linke

(...) die Frage. Bezüglich des Gängeviertels vertrete ich die bereits in unserem aktuellen Wahlprogramm verankerte Haltung der Partei. Und zwar das Viertel vor Verfall und Abriss zu schützen, sowie die Forderung, dass die Initiative "Komm in die Gänge", welche bereits Erfolgreich in diesem Bereich tätig war und ist, ihr Nutzungskonzept für das Quartier in Selbstverwaltung umsetzt, ohne das die Stadt das Gängeviertel bürokratisch "gängelt". (...)

Antwort 11.02.2011 von Cornelia Mertens BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Das Gängeviertel ist städtebaulich für die Stadt Hamburg von großer Bedeutung. Mit der Gründung der Genossenschaft Gängeviertel eG ist eine gute Entwicklung eingeleitet, um die Sanierung und die dauerhafte Verwaltung der Häuser zu organisieren. (...)

Antwort 14.02.2011 von Fabian Klabunde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) ich muss gestehen, dass Ihre beiden Themenbereiche bisher nicht zu meinem politischen Betätigungsfeld gezählt haben. Jedoch begrüße ich den Impuls, den die Künstler 2009 mit ihrer Besetzung im Gängeviertel gegeben haben ebenso wie die letztlich kooperative Reaktion des Hamburger Senates darauf. Inzwischen liegt ein Entwicklungskonzept vor, welches die Weiterentwicklung des Viertels sichert. (...)

Antwort 09.02.2011 von Denise Jurack CDU

(...) Zur Schaffung legaler Malflächen: Graffiti empfinde ich als Kunst, solange sie Eigentum anderer nicht verletzen. In meinem Wahlkreis ist man an der Volksparkstraße mit gutem Beispiel vorangegangen. (...)

Portrait von Benjamin Schwanke
Antwort 10.02.2011 von Benjamin Schwanke FDP

(...) Zur zweiten Frage: ja ich bin für legale Malflächen für Grafitikünstler. In Hamburg gibt es insgesamt zu wenig Möglichkeiten, wo die Bürger selbst künstlerisch tätig werden können. (...)

Antwort 09.02.2011 von Petra Wichmann-Reiß FDP

(...) Da wir in den letzten Jahren außerparlamentarische Oposition waren, also nicht in der Bürgerschaft vertreten waren, war das mediale Interesse an uns praktisch nicht vorhanden. Erst in der letzten Zeit, hat insbesondere unsere Spitzenkandidatin Frau Suding große mediale Aufmerksamkeit erhalten. (...)