Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
(...) Zunächst war ich darauf aufmerksam geworden, dass - anders als in vielen Städten - Hamburg bei seinen Senioren nicht dafür wirbt, die gewonnene Freizeit in Kunst und Bildung zu investieren. Dann musste ich feststellen, dass Hamburg auch keineRücksicht darauf nimmt, dass Senioren mehr Freizeit aber weniger Einkommen als in den berufstätigen Zeiten haben, sich also vielfach höhere Freizeitausgaben nicht leisten können. Schließlich wurde mir deutlich, dass sich nicht nur viele Senioren die kulturellen Angebote der Stadt nicht erlauben können. (...)
(...) Dieses Interesse ist ABSOLUT Studienfachunabhängig, weshalb ich Ihre Frage gerne mit einem klaren "Ja" beantworten möchte. Ich werde mich auf jeden Fall dafür einsetzen, dass ein jüngeres Publikum in jeder Weise dabei unterstützt wird, sich kulturell weiterzubilden ohne hohe Eintrittspreise zu fürchten. (...)
(...) Damit können auch Kandidaten gewählt werden und in das Parlament einziehen, die von der Partei nicht auf den vorderen Plätzen gesetzt worden sind. Der Wähler entscheidet über die Direktkandidaten und über die Listenkandidaten. (...)
(...) Einen Wettbewerb von potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten, auf den Sie ansprechen, hat es innerhalb der Parteien immer gegeben. Parteien stellen in innerparteilichen, demokratischen Verfahren ihre Kandidatinnen und Kandidaten auf. Hier finden also - sicherlich in den verschiedenen Parteien unterschiedlich ausgeprägt - Wettbewerbe auf der Basis demokratischer Prinzipien statt. (...)
(...) Es ist richtig, dass sich die SPD Hamburg „Fairness-Regeln“ für den Wahlkampf 2011 auferlegt hat. Der Grund hierfür liegt jedoch nicht, wie Sie ansprechen, darin, dass die SPD die Wählerinnen und Wähler für „blöd“ hält. (...)
Sehr geehrter Herr König,