Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 09.02.2011 von Rudolf Herbers SPD

(...) Zunächst war ich darauf aufmerksam geworden, dass - anders als in vielen Städten - Hamburg bei seinen Senioren nicht dafür wirbt, die gewonnene Freizeit in Kunst und Bildung zu investieren. Dann musste ich feststellen, dass Hamburg auch keineRücksicht darauf nimmt, dass Senioren mehr Freizeit aber weniger Einkommen als in den berufstätigen Zeiten haben, sich also vielfach höhere Freizeitausgaben nicht leisten können. Schließlich wurde mir deutlich, dass sich nicht nur viele Senioren die kulturellen Angebote der Stadt nicht erlauben können. (...)

Portrait von Katharina Wolff
Antwort 14.02.2011 von Katharina Wolff CDU

(...) Dieses Interesse ist ABSOLUT Studienfachunabhängig, weshalb ich Ihre Frage gerne mit einem klaren "Ja" beantworten möchte. Ich werde mich auf jeden Fall dafür einsetzen, dass ein jüngeres Publikum in jeder Weise dabei unterstützt wird, sich kulturell weiterzubilden ohne hohe Eintrittspreise zu fürchten. (...)

Portrait von Karl Schwinke
Antwort 10.02.2011 von Karl Schwinke SPD

(...) Damit können auch Kandidaten gewählt werden und in das Parlament einziehen, die von der Partei nicht auf den vorderen Plätzen gesetzt worden sind. Der Wähler entscheidet über die Direktkandidaten und über die Listenkandidaten. (...)

Portrait von Dorothee Stapelfeldt
Antwort 17.02.2011 von Dorothee Stapelfeldt SPD

(...) Einen Wettbewerb von potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten, auf den Sie ansprechen, hat es innerhalb der Parteien immer gegeben. Parteien stellen in innerparteilichen, demokratischen Verfahren ihre Kandidatinnen und Kandidaten auf. Hier finden also - sicherlich in den verschiedenen Parteien unterschiedlich ausgeprägt - Wettbewerbe auf der Basis demokratischer Prinzipien statt. (...)

Portrait von Barbara Duden
Antwort 15.02.2011 von Barbara Duden SPD

(...) Es ist richtig, dass sich die SPD Hamburg „Fairness-Regeln“ für den Wahlkampf 2011 auferlegt hat. Der Grund hierfür liegt jedoch nicht, wie Sie ansprechen, darin, dass die SPD die Wählerinnen und Wähler für „blöd“ hält. (...)