Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Viktor H. • 27.09.2010
Antwort von Josip Juratovic SPD • 12.11.2010 (...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat bereits 2008 in einer Projektgruppe, der auch ich angehörte, ein Papier unter dem Titel „Bildungsanstrengungen verstärken – Fachkräftepotenziale ausschöpfen“ verabschiedet. Meine grundlegende Argumentation war und ist: Unternehmen dürfen erst über einen Fachkräftemangel jammern, wenn sie ordentlich aus- und weiterbilden. Es kann nicht sein, dass jedes Jahr zahlreiche Jugendliche keinen Ausbildungsplatz erhalten und ältere Arbeitnehmer ohne Weiterbildung frühverrentet werden, und die Wirtschaft, um diese von ihr selbst verschuldeten Lücken zu schließen, nach Arbeitnehmern aus dem Ausland ruft. (...)
Frage von Max M. • 27.09.2010
Antwort von Andrea Nahles SPD • 29.09.2010 (...) Dass hier wohl mit zweierlei Maß gemessen wurde, sieht man daran, dass bei den Regelsätzen für Kinder nach wie vor die unteren 20 % als Orientierungsgröße dienen. Die Regierung ist bereit, das bisherige Rechenverfahren so zu korrigieren, dass ein passender Regelsatz herauskommt. Dem kann ich leider wenig abgewinnen. (...)
Frage von Viktor H. • 27.09.2010
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.07.2012 (...) Es darf natürlich keinesfalls sein, dass bei der Erprobung von Medikamenten Menschen mit HIV infiziert werden. Ein solches Verhalten (auch fahrlässig) ist in jedem Falle strafbar und mit der Menschenwürde nicht vereinbar (...)
Frage von Ewald F. • 27.09.2010
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 18.11.2010 (...) Für mich persönlich bleibt ist es von fundamentaler Bedeutung neben kurzfristigen Maßnahmen zur Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) und zur Bekämpfung von Altersarmut die GRV solidarisch weiterzuentwickeln und damit zukunftsfest zu machen (siehe Seite 87 AfA-Beschlussbuch). (...)
Frage von Ernst Ullrich S. • 27.09.2010
Antwort von Kathrin Vogler Die Linke • 22.10.2010 (...) Gemeinsam mit meiner Fraktion setze ich mich daher für eine solidarische Krankenversicherung für alle Bürgerinnen und Bürger ein. Die Beiträge für diese solidarische Bügerinnen- und Bürgerversicherung hat sich an der finanziellen Leistungsfähigkeit der einzelnen Versicherten zu orientieren – und zwar nicht nur an den Einkommen aus Erwerbsarbeit, sondern auch denen aus selbstständiger Tätigkeit oder Kapitalerträgen. (...)
Frage von Ernst Ullrich S. • 27.09.2010
Antwort von Carola Reimann SPD • 28.09.2010 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage vom 25.09.2010 zum Thema Solidargemeinschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ich bin der Überzeugung, dass zur Erhaltung einer leistungsfähigen Solidargemeinschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung zukünftig alle Bürgerinnen und Bürger ihren Beitrag leisten sollten. Deshalb setzt sich die SPD für das Konzept der Bürgerversicherung ein. (...)