Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Matthias Zimmer
Antwort von Matthias Zimmer
CDU
• 30.09.2010

(...) Zu Ihrer Frage nach den Mindestlöhnen kann ich nur sagen: Ich will keine flächendeckenden gesetzlichen Mindgesetzlichen Mindestlöhnerangigen gesetzlichen Mindestlöhnen aufgeschlossen gegenüber. Das lässt sich mit der Linken nicht machen, zumal die von dieser Fraktion genannten Sätze von 10 Euro pro Stunde aus meiner Sicht volkswirtschaftlich problematisch sind. (...)

Portrait von Stefan Scheffold
Antwort von Stefan Scheffold
CDU
• 01.10.2010

Sehr geehrter Herr Müller,

vielen Dank für Ihre neuerliche Zuschrift. Ich meine allerdings bereits ausführlich genug geantwortet zu haben. Gerne biete ich Ihnen aber auch noch eine Aussprache an.

Mit freundlichen Grüßen

Portrait von Volker Wissing
Antwort von Volker Wissing
parteilos
• 06.10.2010

(...) Ich fühle mich auch für die Beschäftigten z.B. der BASF verantwortlich. Als Abgeordneter kann mir das Schicksal der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in energieintensiven Bereichen nicht gleichgültig sein. Auch hier müssen wir Antworten finden. (...)

Portrait von Sascha Raabe
Antwort von Sascha Raabe
SPD
• 11.10.2010

(...) Dennoch stehe ich persönlich diesem Prinzip sehr kritisch gegenüber. Herr Rösler bezweckt damit die Annäherung der gesetzlichen an die private Krankenversicherung und macht den Weg frei für eine Zwei-Klassen-Medizin in unserem Land. Denn vor allem Geringverdiener und sozial Schwache haben oft gar nicht die Mittel, um Rechnungen und Honorare vorab zu bezahlen. (...)

Portrait von Martin Lindner
Antwort von Martin Lindner
FDP
• 16.12.2010

(...) Dies entspricht dem Versicherungsprinzip. Die Leistungen, die im Rahmen des Arbeitslosengeldes-II gewährt werden, sind jedoch keine Leistungen der Arbeitslosenversicherung, sondern Sozialleistungen. Nachdem ein Anspruch auf Arbeitslosengeld-I erloschen ist, findet dementsprechend eine Gleichbehandlung von Anspruchsberechtigten statt. (...)

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