Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marcel C. • 08.06.2018
Antwort von Nic Peter Vogel AfD • 11.06.2018 Ich persönlich habe mich seit den frühen Achtzigern sehr für die japanische Kultur interessiert (Kampfkünste, Zen, Geschichte) und habe sehr viele Kontakte geschlossen. Für Außenstehende war es sehr schwer, in der japanischen Community in Düsseldorf Fuß zu fassen. (...)
Frage von Marcel C. • 08.06.2018
Antwort von Peter Preuß CDU • 13.06.2018 (...) Jährlich entscheiden sich 15-20 japanische Unternehmen für den Standort Düsseldorf. Mit 384 japanischen Unternehmen im Stadtgebiet ist Düsseldorf der wichtigste Wirtschaftsstandort Japans in Europa. (...)
Frage von Marcel C. • 08.06.2018
Antwort von Christian Lindner FDP • 27.06.2018 Lieber Marcel,
vielen Dank für Deine Nachricht.
Frage von Marcel C. • 08.06.2018
Antwort von Markus Herbert Weske SPD • 11.06.2018 (...) In den kommenden Monaten wird sicherlich das Thema "Brexit" auch hier bei der japanischen Community in Düsseldorf einen großen Raum einnehmen: Mehr als 1.300 japanische Unternehmen haben in Großbritannien investiert und müssen nun entscheiden, ob sie Firmensitz, Produktion etc. verlegen. (...)
Frage von Marcel C. • 08.06.2018
Antwort von Olaf Lehne CDU • 08.06.2018 Düsseldorf hat die größte deutsche Kolonie der Japaner. Die Japaner haben sich wunderbar integriert und gestalten Düsseldorf stark mit. (...)
Frage von Tino H. • 08.06.2018
Antwort von Mark Hauptmann parteilos • 25.06.2018 (...) Der Einsatz militärischer Gewalt gegen diese Ziele durch verbündete oder partnerschaftlich verbundene Staaten erfolgte in Ausübung des kollektiven Selbstverteidigungsrechts gemäß Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen auf Ersuchen des Iraks, dessen Staatsgebiet durch Kräfte des IS von syrischem Staatsgebiet ausgehend angegriffen wurde und wird von der Resolution 2249 (2015) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen umfasst. In diesem Zusammenhang wurden auch militärische Maßnahmen auf syrischem Gebiet durchgeführt, da die syrische Regierung sich nicht in der Lage und/oder nicht willens zeigte, die von ihrem Territorium ausgehenden Angriffe zu unterbinden. (...)