Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin W. • 25.04.2019
Antwort von Robin Thiedmann Partei der Humanisten • 26.04.2019 (...) Beispielsweise müssen führende Abgeordneten künftig veröffentlichen, mit welchen Lobbyisten sie sich treffen. Diesen Transparenzgedanken finde ich hervorragend und dem möchte ich ebenfalls gerecht werden und würde meine Termine mit Interessengruppen freiwillig öffentlich dokumentieren, auch wenn ich nicht unter diese Regelung fallen würde. Bei der Positionsfindung gilt dasselbe, wie sonst auch für Die Humanisten: Wissenschaftliche Quellen wiegen am stärksten. (...)
Frage von Ulrike H. • 25.04.2019
Antwort von Martin Buschmann parteilos • 26.04.2019 (...) Warum Sie den Eindruck haben, daß der Begriff "gegen rechts" in meiner Partei missbräuchlich benutzt wird, erschließt sich mir nicht. Ich selbst bin seit Jahren im Bundesarbeitskreis gegen Rechts engagiert. (...)
Frage von Gisela S. • 25.04.2019
Antwort von Angelika Hagedorn ÖDP • 25.04.2019 (...) Es besteht die Gefahr eines totalitären Staates, denn Bargeld ist gelebte Freiheit. Es ist naiv zu glauben, man könne mit elektronischen Währungen anonym bleiben, denn Währungen sind mächtiger als Armeen. (...)
Frage von Ruth P. • 25.04.2019
Antwort von Holger Schiele Bündnis Deutschland • 14.05.2019 (...) Eine Infragestellung des Zinses sehe ich indes, anders als Prof. Senf, nicht. (...)
Frage von Ruth P. • 25.04.2019
Antwort von Bernd Lucke LKR • 25.04.2019 (...) Große Banken spielen im Wirtschaftskreislauf eine solch elementare Rolle, dass sie im Falle einer drohenden Insolvenz vom Steuerzahler gerettet werden müssen, um einen Zusammenbruch des Wirtschaftskreislaufs zu verhindern. Das ließe sich vermeiden, wenn Bankenaufsichten strenger agieren würden und indem der Gesetzgeber den Banken beispielsweise strengere Eigenkapitalvorschriften macht. (...)
Frage von Ruth P. • 25.04.2019
Antwort von Carl-Christian Heinze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.04.2019 (...) Die Antwort lautet ja mit folgenden Schwerpunkten: Ich glaube, dass Gesellschaften bzw. Staaten, in denen die wirtschaftliche Schere weniger stark auseinanderklafft, langfristig erfolgreicher sind. (...)