Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Urs S. • 18.06.2019
Antwort von Alexander Dobrindt CSU • 27.06.2019 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Nach der überraschenden Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes zur Infrastrukturabgabe hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer eine task force in seinem Ressort einberufen, um die Folgen der Entscheidung genau zu bewerten. Das Gremium wir sich auf mit der von Ihnen aufgeworfenen Frage befassen und so bald als möglich Antworten liefern. (...)
Frage von Burkhard K. • 18.06.2019
Antwort von Eva Goldbach BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.07.2019 Der erste Teil dieser Bahnstrecke von Friedberg nach Hungen steht im Reaktivierungsprogramm der Landesregierung. (...)
Frage von Gertrud M. • 18.06.2019
Antwort von Florian Oßner CSU • 28.06.2019 (...) Bei einem so wichtigen und sensiblen Thema geht es nicht um Parteipolitik. Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, einen parteiübergreifenden Gesetzentwurf zur sogenannten „doppelten Widerspruchslösung“ zu unterstützen. (...)
Frage von Gertrud M. • 18.06.2019
Antwort von Bernd Reuther FDP • 30.09.2019 (...) Juni 2019) einen Gesetzentwurf zur Beratung überwiesen. Im Entwurf wird das Problem von sterbenden Leuten betont, die auf viel zu langen Wartelisten für Organtransplantation stehen, weil für sie kein Spenderorgan zur Verfügung steht. Da der Bedarf an Spenderorganen nicht gedeckt ist, sind wirksame Maßnahmen erforderlich, die den Spendenprozess unterstützen. (...)
Frage von Gertrud M. • 18.06.2019
Antwort von Axel Schäfer SPD • 29.07.2019 (...) Vielmehr sind sie von lebensbedrohlichen Krankheiten betroffen, die nur durch die Möglichkeit eines Spenderorgans überwunden werden können. Es geht also nicht um die „Steigerung von Organ-/Körperverwertungszahlen in den Kliniken“ wie von Ihnen dargestellt, sondern um die Hilfe von erkrankten Menschen durch die Spende einer Person, bei der der Hirntod festgestellt wurde. (...)
Frage von Gertrud M. • 18.06.2019
Antwort von Gerold Otten AfD • 26.06.2019 (...) Ich empfinde Ihren Ausdruck, dass Menschen nach ihrem Tod zerteilt werden müssten, um Organe entnehmen zu können, als sehr hart und unpassend. Gleichwohl berühren Sie mit der Frage, wann Organe entnommen werden dürfen, einen heiklen Punkt, durch den gerade auch die Widerspruchslösung ethisch in Frage gestellt wird. Die Widerspruchslösung würde nämlich das Problem der Organentnahme bei Hirntoten verschärfen, da vorausgesetzt werden kann, dass die betroffenen Personen sich nie mit der Frage von Organspende beschäftigt haben oder, was wahrscheinlicher ist, sich entschieden hatten, nicht selber zu einem Organspender zu werden. (...)