Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Rainer Fornahl
Antwort von Rainer Fornahl
SPD
• 02.07.2008

(...) Gerne können Sie in einem Informationsblatt auf mich verweisen, wenn Sie nicht in den Dialog mit ihren Patienten treten wollen, weil sie bestimmte Dinge für unsinnig halten. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie auf dem Informationsblatt auch die Beratungstelefone des Bundesministeriums für Gesundheit erwähnen. Ich bin sicherlich kein Gesundheitsexperte und hier bekommen die Bürgerinnen und Bürger detaillierte Informationen zu ihren konkreten Fragen. (...)

Portrait von Kai Wegner
Antwort von Kai Wegner
CDU
• 23.10.2008

(...) Vorweg: Das Ziel der Praxisgebühr ist nicht, kranke Menschen durch die Zahlung von 10 Euro finanziell über die Maßen zu belasten. Deshalb wurde auch festgelegt, dass die erhobene Gebühr zusammen mit weiteren Zuzahlungen 2 % (bei chronisch Kranken 1 %) des Bruttoeinkommens nicht überschreiten darf. (...)

Portrait von Swen Schulz
Antwort von Swen Schulz
SPD
• 31.07.2008

(...) Dabei ist es egal, ob es sich um einen Hausarzt oder um einen Facharzt handelt. Entscheidend ist jedoch: Die Praxisgebühr fällt nur ein Mal pro Kalendervierteljahr an. Im Normalfall geht man zu seinem Hausarzt, bezahlt hier die einmalige Praxisgebühr pro Quartal, und lässt sich von diesem Hausarzt gegebenenfalls Überweisungen an weitere Ärzte ausstellen. (...)

Frage von wolfgang p. • 01.07.2008
Portrait von Heinrich Kolb
Antwort von Heinrich Kolb
FDP
• 27.08.2008

(...) Grundsätzlich soll das Elterngeld eine Lohnersatzleistung darstellen, die an das Erwerbseinkommen der letzten zwölf Monate anknüpft. Es erscheint daher konsequent, nicht an die Einkommenssituation Ihrer Frau im Jahr 2005 anzuknüpfen, sondern das Einkommen des letzten Jahres der Berechnung zugrunde zu legen. (...)

Portrait von Udo Bullmann
Antwort von Udo Bullmann
SPD
• 03.07.2008

(...) Gestatten sie mir noch eine abschließende Bemerkung. Der Lissabon-Vertrag wurde nicht vom Europäischen Parlament ausgehandelt, sondern von den 27 demokratisch legitimierten Regierungen der EU-Mitgliedstaaten. Der Deutsche Bundestag (2005 mit einer Wahlbeteiligung von 78,5 Prozent gewählt) sowie der Deutsche Bundesrat (als demokratisch legitimierte Vertretung der Bundesländer) haben den Vertrag jeweils mit Zweidrittelmehrheit ratifiziert. (...)

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