Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulla Schmidt
Antwort 17.11.2008 von Ulla Schmidt SPD

(...) Stark relativierend ist auch zu sagen, dass es sich hier um einen absoluten Randbereich, ein Serviceangebot handelt. Sehr viel wichtiger ist die Qualität der medizinischen Versorgung. Und hier leisten die Krankenhäuser in Deutschland tagtäglich wahre Rekordleistungen. (...)

Portrait von Klaus Uwe Benneter
Antwort 12.11.2008 von Klaus Uwe Benneter SPD

(...) Diese Standhaftigkeit bei der Verteidigung der eigenen Position kann man den Landtagsmitgliedern Walter, Tesch und Everts leider in keiner Weise bescheinigen. Sie sind mit dafür verantwortlich, dass Hessen auch neun Monate nach der Wahl ohne eine gewählte Regierung dasteht. Sie hatten neun Monate Zeit Ihre Bedenken öffentlich zu konkretisieren. (...)

Portrait von Andreas Schmidt
Antwort 11.11.2008 von Andreas Schmidt CDU

(...) die deutsche Demokratie gehört zu den Entwickeltsten weltweit. Daß in ihr beispielsweise der Bundespräsident laut unserem Grundgesetz nicht direkt gewählt wird, beruht auf den historischen Erfahrungen der Weimarer Zeit. (...)

Portrait von Ralf Brauksiepe
Antwort 24.11.2008 von Ralf Brauksiepe CDU

(...) Steuern entrichten, sowie die Kosten für Wohnung und Heizung selbst aufbringen. Nach Abzug dieser Kosten bleibt dem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer somit deutlich weniger Geld zur Verfügung als dem Arbeitslosengeld-II-Bezieher. Deshalb wird dieser sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer mit einem Mindestlohn von 7,50 EUR aufstockendes Alg II erhalten. (...)

Portrait von Dirk Niebel
Antwort 19.11.2008 von Dirk Niebel FDP

(...) Herr Sodann sagt, was wir heute in Deutschland haben, sei keine Demokratie. (...) Wer wie ein Rechtsradikaler redet, ist für eine Präsidentschaftskandidatur nicht geeignet. (...)

Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort 11.11.2008 von Oskar Lafontaine BSW

(...) Dennoch werden sich die politischen Rahmenbedingungen für die Betroffenen der unsozialen HARTZ-IV-Gesetzgebung nicht dadurch verändern, wenn man nach dem US-Vorbild Almosen verteilt. Eine sozial gerechtere Politik wird es nur dann geben, wenn Sie sich als Betroffener zur Wehr setzen. (...)