Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Judith A. • 20.03.2009
Portrait von Lothar Mark
Antwort von Lothar Mark
SPD
• 03.04.2009

(...) Cross-Border-Leasing-Geschäfte verstrickt sein könnte". (...) Da mir hierzu keine Informationen vorliegen und es sich um eine kommunale Angelegenheit handelt, empfehle ich Ihnen, sich direkt an den Mannheimer Oberbürgermeister, Dr. (...)

Frage von Maria G. • 20.03.2009
Portrait von Claudia Roth
Antwort von Claudia Roth
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 05.05.2009

(...) Liebe, Aufmerksamkeit und Kraft, die Kindern gewidmet werden können, haben nicht mit dem gesellschaftlichen Status der Mütter und der Eltern zu tun. Die Kritik an einer Politik, die Frauen gerne zuhause sieht, aber nichts für ihre Förderung in der Wirtschaft oder in der Politik tut, ist keine Diskriminierung von Hausfrauen. Die Grünen haben sehr viele Hausfrauen in ihren Reihen, die voll hinter der Frauenpolitik der Partei stehen und keinen Widerspruch darin sehen, dass die Partei sich für den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und volle rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzt. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 05.06.2009

(...) Diese Gespräche haben erste Erfolge für Contergan-Geschädigte gezeigt: So wurden im vergangenen Jahr unter anderem die Entschädigungsleistungen nicht nur um die ursprünglich vorgesehenen fünf Prozent erhöht, sondern verdoppelt. Seit dem 1. (...)

Portrait von Wolfgang Kreissl-Doerfler
Antwort von Wolfgang Kreissl-Doerfler
SPD
• 25.03.2009

(...) Zu dem befürchteten Preiskampf zwischen Flughäfen durch Überkapazitäten wird es nach aktuellen Einschätzungen der Kommission nicht kommen. (...) Der Kapazitäts-Ausbau ist daher bedarfsgerecht, Überkapazitäten werden nicht entstehen. (...)

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 14.07.2009

(...) Wenn man den Alkoholkonsum Jugendlicher nur über den Preis reduzieren wollte, käme es also darauf an, die Preise anderer alkoholischer Getränke gleichermaßen anzuheben, nicht nur die für Spirituosen. Ich denke daher, dass hier ein Bündel von Maßnahmen zielführender ist: Eine Reduzierung der Verfügbarkeit von Alkohol für unter 18- bzw. 16-Jährige durch konsequentere Umsetzung des Jugendschutzes, der Schutz der Jugend vor Alkoholwerbung und bessere Informationen über die Risiken des Alkoholkonsums. (...)

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