Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 04.09.2009 von Björn Böhning SPD

(...) Wir brauchen mehr junge Leute, die sich für ein Studium entscheiden und es erfolgreich abschließen. Mit mir und der SPD wird es deshalb keine Studiengebühren geben. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort 07.09.2009 von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Noch schlimmer ist allerdings, dass die Kindergelderhöhung sowohl an Hartz IV-Empfängern als auch an Alleinerziehenden vorbeigeht, da der Zuschlag auf andere Leistungen angerechnet wird. Beim Bezug von Hartz IV- Leistungen würden diese genau um den Betrag der Kindergelderhöhung gesenkt. (...)

Portrait von Halina Wawzyniak
Antwort 03.09.2009 von Halina Wawzyniak Die Linke

(...) aus meiner Sicht gibt es die von Ihnen aufgemachte Alternative so nicht. Wir wollen ds Kindergeld sofort auf 200 EUR erhöhen und perspektivisch den bedarfsorientierten Kinderzuschlag und das Kindergeld zu einer bedarfsorientierten Kindergrundsicherung zusammenführen. (...)

Portrait von Vera Lengsfeld
Antwort 03.09.2009 von Vera Lengsfeld CDU

(...) Zur Solidarität gehört auch, dass Menschen, die für sich selbst sorgen können, das tun. Transferleistungen sollten deshalb auf das Nötigste beschränkt bleiben, jedenfalls bei allen, die arbeiten können. Dann kann auch denen besser geholfen werden, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. (...)

Portrait von Markus Löning
Antwort 08.09.2009 von Markus Löning FDP

(...) Jeder Mindestlohn, ob kollektiv oder staatlich vorgeschrieben, grenzt einen unteren Produktivitätsbereich aus dem Arbeitsmarkt aus. Einen gesetzlich festgeschriebenen Mindestlohn lehne ich ab, weil dieser zu einer Verdrängung von Arbeitsplätzen, insbesondere im gering qualifizierten Bereich, führen würde. Denn sie bedeuten, dass Arbeitskraft mit geringer Produktivität vom Arbeitgeber höher bezahlt werden muss als der Wert der Arbeitsleistung es rechtfertigen würde. (...)