Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hartmut Koschyk
Antwort 25.06.2010 von Hartmut Koschyk CSU

(...) die Bundesrepublik Deutschland ist kein laizistischer Staat und die Regelungen zur Kirchenfinanzierung - auch im Hinblick auf die Besoldung der Kirchenvertreter -, die sich seit fast einem Jahrhundert bewährt haben, sollten nicht aufgrund von Verfehlungen Einzelner grundsätzlich in Frage gestellt werden. Das Gehalt von katholischen Bischöfen wird in Bayern nicht aus Kirchensteuern, sondern direkt aus dem Landeshaushalt bezahlt, wobei sich die Höhe der Bischofsgehälter an der Beamtenbesoldung orientiert. (...)

Portrait von Axel Knoerig
Antwort 17.12.2010 von Axel Knoerig CDU

(...) Um eine Beeinflussung vor der Wahl zu vermeiden und die Unabhängigkeit jedes Mitgliedes der Bundesversammlung zu bewahren - die erkorenen Mitglieder der Bundesversammlung sind an Aufträge und Weisungen nicht gebunden - erfolgt die Wahl des Bundespräsidenten (gemäß Art. 54 Abs. (...)

Frage von Siegfried S. • 21.06.2010
Frage an Petra Merkel von Siegfried S. bezüglich Finanzen
Portrait von Petra Merkel
Antwort 01.02.2011 von Petra Merkel SPD

(...) Zu Ihrer Frage bzgl. der LKW-Maut möchte ich Ihnen sagen, dass ich als Mitglied des Haushaltsausschusses mit den relevanten Unterlagen vertraut bin, jedoch nicht die zuständige Berichterstatterin für diesen Etat bin. Auf WikiLeaks habe ich mich nicht informiert. (...)

Portrait von Michaela Noll
Antwort 15.07.2010 von Michaela Noll CDU

(...) Mit dem von Ihnen angesprochen Dachverband für Männerangelegenheiten meinten Sie vermutlich das „Netzwerkprojekt Bundesforum Männer“. Es handelt sich bei diesem Projekt um einen Zusammenschluss verschiedener Akteure der Männerarbeit, der von der Gemeinschaft Katholischer Männer Deutschlands und der Männerarbeit der Evangelischen Kirche Deutschlands getragen und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. (...)

Portrait von Hans-Joachim Otto
Antwort 23.06.2010 von Hans-Joachim Otto FDP

(...) Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen in der Regel den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. (...)