Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Normen G. • 30.07.2010
Antwort von Katrin Kunert Die Linke • 02.08.2010 (...) Aus Ihrer Frage entnehme ich die derzeitigen Probleme, wenn ein Ort wie Mieste in die Einheitsgemeinde Gardelegen eingeht. Ich erlebe leider in Ihrer Region, dass die umliegenden Gemeinden nicht mit dem nötigen Respekt und der nötigen Augenhöhe behandelt werden. (...)
Frage von Ingeborg Z. • 30.07.2010
Antwort von Joachim Günther FDP • 21.02.2011 Sehr geehrte Frau Zöllner,
vielen Dank für Ihre Anfrage über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Andreas M. • 30.07.2010
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.07.2010 (...) Ich vermute aber dies war nicht der Fall. Damals waren die jetzt in der Monitorsendung veröffentlichten Informationen über die Investitionen aus Riesterrentenfonds in Firmen, die Streumunition produzieren, wohl nicht bekannt. Unter Rot/Grün haben sich Die Grünen für die Ächtung von Streumunition eingesetzt. (...)
Frage von Lukas F. • 30.07.2010
Antwort von Johannes Vogel FDP • 15.11.2010 (...) Auch deswegen glaube ich nicht, dass die Idee einer Sondersteuer für bestimmte Unternehmen sinnvoll ist, um das Lohnniveau zu heben. Erstens ist das Lohngefüge mit den sonstigen betriebswirtschaftlichen Faktoren verknüpft und damit extrem dynamisch. (...)
Frage von Martina J. • 30.07.2010
Antwort von Ties Rabe SPD • 05.08.2010 (...) Schülerinnen und Schüler, die künftig weiterhin nach Klasse 4 auf das Gymnasium wechseln, profitieren ab Klasse 7 von den dort geltenden neuen Regelungen des Schulgesetzes: Sie dürfen nicht abgeschult werden und nicht sitzenbleiben. Bei Lernschwierigkeiten bekommen sie schulische (Nach-)Hilfe. (...)
Frage von Frank N. • 30.07.2010
Antwort von Bärbel Bas SPD • 10.08.2010 (...) Juli 2010 hat der Schockstarre in unserer Stadt einen würdigen Abschluss gegeben. Die Loveparade-Katastrophe wird mir persönlich noch lange in Erinnerung bleiben, aber auch meine Eindrücke vom Mitgefühl, von der Hilfsbereitschaft und vom Engagement der Menschen in meinem Wahlkreis werden bleiben. Die Menschen in meiner Heimatstadt werden noch viel Zeit brauchen, um all das zu verarbeiten und wieder positiv in die Zukunft blicken zu können. (...)