Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Walter W. • 12.12.2007
Antwort von Joachim Bischoff Die Linke • 13.12.2007 (...) „Verkauft“ wird dieses Kraftwerk mit einer Steinzeittechnologie mit Hinweisen auf millionenschwere Aufwendungen zur Sicherung der ökologischen Verträglichkeit. (...) Um eine unerwünschte Erwärmung der Elbe zu verhindern, will Vattenfall Europe zusätzlich eine Laufwasserkühlung einbauen. (...)
Frage von Detlef H. • 12.12.2007
Antwort von Andreas Dressel SPD • 14.12.2007 (...) Eine maßvolle, den ortstypischen Charakter unserer Stadtteile wahrende Nachverdichtung ist meines Erachtens in Ordnung, doch es gibt in der Tat zig Beispiele, wo Bausünden unseren Stadtteilcharakter verletzt und wertvolles Grün bedroht wird. Deshalb treten wir nachdrücklich für sog. (...)
Frage von Detlef H. • 12.12.2007
Antwort von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.12.2007 (...) Den Bebauungswahn und Flächenfraß auf der Grünen Wiese lehnen wir entschieden ab. Ich bin der Ansicht, dass unsere grünen Wiesen im Alstertal und in den Walddörfern nicht nur eine Bedeutung vor Ort haben, sondern im gesamten Ökosystem und als Naherholungsgebiet auch für ganz Hamburg. Daher sind diese Flächen unbedingt schützenswert. (...)
Frage von Markus S. • 12.12.2007
Antwort von Farid Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.12.2007 (...) Sollte ich ein Projekt durchsetzen können, würde ich mich für den Ersatz des katastrophalen Kohlekraftwerks Moorburg durch ökologisch verträgliche Lösungen stark machen. Das Kohlekraftwerk Moorburg wird eine Klimakiller ersten Ranges sein. Es wirft den Klimaschutz in unserer Stadt auf Jahrzehnte zurück. (...)
Frage von Klaus Dr. R. • 12.12.2007
Antwort ausstehend von Frank Schira CDU Frage von Klaus Dr. R. • 12.12.2007
Antwort von Thilo Kleibauer CDU • 12.12.2007 (...) Das Evokationsrecht wird meines Wissens von keiner der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien in Frage gestellt und ist aus meiner Sicht sinnvoll. Ihre Aussage, dass eine Evokation gegen den Bürgerwillen steht, ist in jedem Fall unvollständig, da ja auch der Senat demokratisch legitimiert ist und es sich bei den Evokationen um Konfliktfälle zwischen unterschiedlichen lokalen sowie gesamtstädtischen Interessen handelt. Hierbei wird allerdings nur in seltenen Fällen tatsächlich vom Evokationsrecht Gebrauch gemacht. (...)