
(...) 7. Wir müssen weg von den regionalen Egoismen und brauchen endlich ein abgestimmtes Infrastrukturkonzept für die Seehäfen. Die Deutsche Bucht muss künftig als ein einheitlicher Hafen- und Wirtschaftsraum betrachtet werden. (...)
(...) 7. Wir müssen weg von den regionalen Egoismen und brauchen endlich ein abgestimmtes Infrastrukturkonzept für die Seehäfen. Die Deutsche Bucht muss künftig als ein einheitlicher Hafen- und Wirtschaftsraum betrachtet werden. (...)
(...) Neue Grenzwerte und Leistungsgrenzen können dazu beitragen, dass trotz zunehmender Nutzung von fester Biomasse Staubemissionen in Wohngegenden gesenkt werden können. Beruhigen könnte Sie darüber hinaus auch die Tatsache, dass die Belastung durch Feinstaub in Wohngebieten in der Regel niedriger ist als im Straßenraum. Es ist daher anzunehmen, dass die Kinder, die in Neubaugebieten wohnen und spielen mit weniger Gesundheitsbeeinträchtigungen davon kommen als ihre Freunde, die entlang großer Straßen in Innenstädten leben. (...)
(...) ich kenne das Gebiet um den Rahweg herum sehr gut und weiß, dass dort trotz geltendem Anleingebot zu jeder Jahreszeit freilaufende Hunde von Ihren Halterinnen und Haltern an und in den See gelassen werden. (...) Das Anleingebot wurde und wird dort einfach nicht respektiert und befolgt. (...)
(...) So lange wir täglich freilaufende Hunde auf Kinderspielplätzen, an und in Gewässern und im Unterholz erleben, wird sich daran auch nichts ändern. Mir ist bewusst, dass darunter auch diejenigen Hundehalterinnen und Hundehalter leiden, die sich an die rechtlichen Bestimmungen halten und ich bedaure das sehr. (...)
Die FDP Hamburg spricht sich gegen das Hamburger Hundegesetz aus. (...) Ebenso unsinnig ist es alle Hunde mit einem Chip zu versehen und eine zusätzliche Anmeldung vorzunehmen. (...)
(...) Zumindest mittelfristig kann aber nicht auf die Kernenergie verzichtet werden. (...)