Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Volker Neukamm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.01.2008 (...) Politisch aber kann noch mehr getan werden. Wenn die Freie und Hansestadt Hamburg ihre Straßenbeleuchtung auf Strom sparende LED Technologie umstellt, die Stromversorgung aller öffentlichen Gebäude durch grünen Strom sicherstellt und die Hamburger Wohnungsgesellschaft GWG/SAGA für alle ihre verwalteten Wohnungen und Gewerberäume den Stromanbieter wechselt, dann gerät Vattenfall wirtschaftlich so sehr unter Druck, dass sie auf den Bau des Kohlekraftwerkes in Moorburg verzichten werden. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Gudrun Perlbach BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.12.2007 (...) An den Info- Tischen setze ich mich auch weiterhin dafür ein, Vattenfall die rote Karte zu zeigen und werbe für den Wechsel auf alternative Stromanbieter, um für eine bessere Energiepolitik zu stehen. Für die Bürgerschaftsfraktion gilt es nun, kritisch das Genehmigungsverfahren zu begleiten und die Genehmigung zu verhindern. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort ausstehend von Manfred Schulz SPD Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Wilma Stöterau FDP • 20.12.2007 (...) ich bin nicht aktiv tätig, um den um den (Weiter-)Bau des Kohlekraftwerkes Moorburg zu stoppen. Wir halten den Standort aus ökologischen wie ökonomischen Gründen für optimal und den geplanten Bau weiterhin für sehr positiv für die Stadtentwicklung im betreffendan Raum, insbesonder für Moorburg. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Thomas Völsch SPD • 18.12.2007 (...) vielen Dank für Ihre Frage zum Kraftwerk Moorburg. (...) Wir haben, wie ich finde eigentlich recht erfolgreich, Unterschriften für die Volkspetition gegen das Kohlekraftwerk gesammelt. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Henning Wiegers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.12.2007 (...) mir ist klar, dass dies keine sehr befriedigende Antwort für Sie ist, aber zum gegenwärtigen Stand des Verfahrens sehe ich persönlich keine andere Möglichkeit, das Kraftwerk zu verhindern, als für eine andere politische Mehrheit in dieser Stadt zu kämpfen (nämlich eine, für die Klimapolitik mehr ist als nur ein Feigenblatt) und den gesellschaftlichen Protest zu unterstützen. (...)