Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jule T. • 19.12.2007
Antwort von Karl-Wilhelm Koch FDP • 04.02.2008 (...) die Regelung in Wandsbek, nämlich daß in allen öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen (auf Wegen, Pfaden und Rasenflächen - Ausnahme: Spielplätze Spielflächen, Liegewiesen, Biotope) für Hunde mit erfolgreich abgelegter Gehorsamsprüfung der Leinenzwang aufgehoben ist, kann nur ein erster Schritt sein. (...)
Frage von Jule T. • 19.12.2007
Antwort von Susanne Egbers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.12.2007 (...) sowohl in der Grünanlage am Rahweg als auch in der Stellinger Schweiz haben wir Hundefreilaufflächen für alle Hunde ausgewiesen. Sie können Ihren Hund/Ihre Hunde dort, sogar unabhängig von einer abgelegten Prüfung, frei laufen lassen. (...)
Frage von Jule T. • 19.12.2007
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 22.12.2007 (...) Daher muß es also eine Eimsbüttler Lösung geben. (...) Dabei werden Kinder aber Vorfahrt vor Hunden haben, wofür Sie sicherlich Verständnis haben. (...)
Frage von Axel L. • 19.12.2007
Antwort von Hinnerk Fock FDP • 20.12.2007 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Grundsätzlich sind wir für den Bau eines Kraftwerks in Moorburg, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Dazu zählen insbesondere zwei Aspekte: (...)
Frage von Axel L. • 19.12.2007
Antwort von Michael Naumann SPD • 03.01.2008 (...) ich halte das Kohlekraftwerk in Moorburg für überdimensioniert. Ich plädiere für eine Halbierung der Kapazität und einen Betrieb möglichst mit Gas. (...)
Frage von Axel L. • 19.12.2007
Antwort von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.12.2007 (...) nicht nur in meiner Funktion als grüne Fraktionsvorsitzende, sondern auch als Bürgerin kämpfe ich gegen den Bau dieses völlig überdimensionierten Kohlekraftwerks, der jedes Klimaschutzziel zur CO 2- Reduzierung zunichte macht. Kohlekraftwerke bedeuten nicht Brückentechnologie sondern blockieren die Weiterentwicklung der regenerativen Energien. Der geplante Bau ist ein Sündenfall dieses CDU-Senats und des selbsternannten Klimaschützers von Beust.Die Glaubwürdigkeit des Bürgermeisters hatte nur eine kurze Halbwertszeit. (...)