
(...) Schleswig-Holstein kann durch Verhandlungen Einfluss auf die Verteilung der Flugbewegung des Hamburger Flughafens nehmen. Eine andere Möglichkeit wäre eine Klage von vom Fluglärm betroffenen Bürgern. (...)
(...) Schleswig-Holstein kann durch Verhandlungen Einfluss auf die Verteilung der Flugbewegung des Hamburger Flughafens nehmen. Eine andere Möglichkeit wäre eine Klage von vom Fluglärm betroffenen Bürgern. (...)
(...) Wir GRÜNEN setzen uns dafür ein, dass der Fluglärm "gerecht" verteilt wird. Die An- und Abflüge müssen so abgewickelt werden, dass alle Umgebungs-Bereiche des Hamburger Flughafens gleichmäßig beschallt werden und nicht nur überwiegend die Menschen in Schleswig-Holstein belästigt werden. (...)
(...) Daß Sie Ihr Auto nicht selber auf Elektroantrieb umrüsten dürfen, ist mir nicht bekannt. Ich vermute, daß Sie das zwar dürfen, aber das Fahrzeug nicht einfach im Straßenverkehr benutzen dürfen, sondern nur nach einer amtlichen Zulassung. (...)
(...) Grund für eine bislang nicht erfolgte, aber wünschenswerte verbindliche Regelung im StraßRegelungrsrecht zu der Thematik ist also das Bemühen, Rechtssicherheit zu schaffen, nicht Verhinderungstaktik. Insofern bin ich zuversichtlich, dass eine Regelung gefunden wird. (...)
(...) Denn schon jetzt ist die Nachtflugsituation am Flughafen Köln/Bonn angespannt und ich bin der Ansicht, dass wir die negativen Auswirkungen von nächtlichem Fluglärm auf die Gesundheit der Betroffenen viel stärker als bisher in den Fokus rücken müssen. Daher setze ich mich seit geraumer Zeit für einen fairen Interessensausgleich zwischen den wirtschaftlichen Belangen des Flughafens und der Fluggesellschaften und dem berechtigten Anliegen der von Fluglärm betroffenen Anwohner nach Lärmminderung in der Nacht ein. (...)