
(...) Ich denke es wird zukünftig verstärkt darum gehen, wie wir den Energiebedarf vor Ort direkt bereitstellen. Dazu kann die heimische Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach ebenso beitragen, wie der städtische Windkraftpark. (...)
(...) Ich denke es wird zukünftig verstärkt darum gehen, wie wir den Energiebedarf vor Ort direkt bereitstellen. Dazu kann die heimische Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach ebenso beitragen, wie der städtische Windkraftpark. (...)
Meine persönliche Energiewende sieht schon seit Jahren so aus, dass ich keinen PKW habe, sondern weite Strecken meist mit der Bahn fahre (Bahncard 50) oder mir bei Bedarf einen PKW leihe bzw. miete. (...)
(...) Wir Grünen setzen uns auch dieses Mal, neben der konsequenten Umsetzung der Energiewende mit Strom aus 100% erneuerbaren Energien, stark für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Verbraucherschutz ein. Wir fordern in unserem Wahlprogramm einen stärkeren Schutz unserer Wälder. Mit einem Bundesprogramm wollen wir in Kooperation mit den Bundesländern 10% der Wälder, die sich in öffentlichem Besitz befinden, zu Urwäldern von morgen machen, in die auch Körperschaft- und Privatwald eingebracht werden können. (...)
(...) Produzierende Unternehmen müssen schrittweise Energie- und Rohstoffmanagementsysteme einführen und die identifizierten Potenziale umsetzen. Deutschland braucht ein umfassendes Recycling- und Pfandsystem für Rohstoffe und Materialien. Handlungsbedarf besteht auch bei der Rohstoffförderung und -gewinnung sowie mit Blick auf die Erhöhung der Recyclingquoten für wichtige Rohstoffe und ein einheitliches Zertifizierungssystem für Rohstoffförderung und -handel entlang der gesamten Lieferkette. (...)
(...) Wir haben Städte, Straßen, Eisenbahnnetze, Stromleitungen und vieles andere gebaut und damit die Landschaft verändert. Energie gibt es nicht ohne Eingriff in die Landschaft und ohne ökologischen Fußabdruck. Kohleabbau, Ölförderung, Uranabbau verändern Landschaft in einem ganz anderen Ausmaß und bedeuten einen weit tieferen ökologischen Eingriff als das Windräder tun. (...)
(...) Wir Menschen müssen auf diesem Planeten wieder lernen, mit der belebten und unbelebten Natur in Einklang zu leben. (...) Die Klimaverschiebung auf unserem Globus wird nur noch von einzelnen Wissenschaftlern bestritten, die führenden Köpfe gehen von der gesicherten Erkenntnis aus, dass die einzelnen Katastrophen immer schneller kommen und häufiger und heftiger werden, wenn wir unser Verhalten nicht ändern. (...)