Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Annette Groth
Antwort von Annette Groth
Die Linke
• 16.09.2013

(...) Wir stehen vor der grundsätzlichen Entscheidung, ob wir eine grundsätzliche Energiewende voranbringen, oder weiterhin in den nächsten Jahrzehnten auf die unverantwortliche Atomkraft und die klimazerstörende Kohlekraft setzen wollen. In den nächsten Jahren wird politisch entschieden, ob wir eine dezentrale Energieerzeugungsstruktur voranbringen, oder weiterhin auf zentralistische Großkraftwerke setzen werden. (...)

Frage von Helen F. • 13.09.2013
Portrait von Peter Zimmer
Antwort von Peter Zimmer
Tierschutzpartei
• 14.09.2013

(...) JA ich bin und bleibe Veganer. Niemand hat das Recht die Nahrungsaufnahme eines anderen zu diktieren. Es würde mich dennoch freuen, wenn andere Menschen auch erkennen, wie unwürdig Massentierhaltung ist und diesen Weg auch bestreiten - letztendlich muss jeder aber selbst entscheiden was sie oder er zu sich nimmt. (...)

Portrait von Verena Föttinger
Antwort von Verena Föttinger
ÖDP
• 14.09.2013

(...) Der ständig gestiegene Fleischverbrauch in den letzten Jahren wäre nicht möglich geworden, wenn für die Ressource "Natur" und deren Verbrauch ein gerechter Preis bezahlt werden müßte, wenn wir die Rechte der Tiere achten würden und nicht in Kauf nähmen, dass die Urwälder, eine der wichtigsten Ressourcen der Erde, abgerodet werden, um Platz zu machen für den Anbau von Soja, das Kraftfutter in der Fleischerzeugung. Wir bekommen allzu oft Billigfleisch serviert, das von artwidrig gehaltener Intensiv- und Massentierhaltung stammt, nicht selten belastet mit Hormonen und Schadstoffen, eine Gesundheitsgefahr für die Verbraucher, die nicht hinnehmbar ist. Deshalb setzt sich die ödp dafür ein, dass wir in der Landwirtschaft zurückkehren zu einer Flächenbindung pro Großvieheinheit mit weitgehender Fütterung auf eigenbewirtschafteten Flächen. (...)

Antwort von Sabine von der Beck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 19.09.2013

(...) beim Ideenwettbewerb Ruhr geht es darum, die Regionalplanung, die durchaus Zeithorizonte von 30 bis 50 Jahren haben kann, auf eine solide und ganzheitliche Basis zu stellen. In diesem Zusammenhang erschien es mir angebracht, das Thema „urban mining“ zu benennen. Bekanntlich lagern in älteren Deponien Wertstoffe, deren Hebung derzeit nicht wirtschaftlich ist bzw. (...)

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