Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans M. • 13.09.2013
Antwort von Annette Groth Die Linke • 16.09.2013 (...) Wir stehen vor der grundsätzlichen Entscheidung, ob wir eine grundsätzliche Energiewende voranbringen, oder weiterhin in den nächsten Jahrzehnten auf die unverantwortliche Atomkraft und die klimazerstörende Kohlekraft setzen wollen. In den nächsten Jahren wird politisch entschieden, ob wir eine dezentrale Energieerzeugungsstruktur voranbringen, oder weiterhin auf zentralistische Großkraftwerke setzen werden. (...)
Frage von William R. • 13.09.2013
Antwort von Peter Zimmer Tierschutzpartei • 14.09.2013 (...) die Artenvielfalt in Bayern und auf der ganzen Erde ist stark gefährdet. (...)
Frage von Helen F. • 13.09.2013
Antwort von Peter Zimmer Tierschutzpartei • 14.09.2013 (...) JA ich bin und bleibe Veganer. Niemand hat das Recht die Nahrungsaufnahme eines anderen zu diktieren. Es würde mich dennoch freuen, wenn andere Menschen auch erkennen, wie unwürdig Massentierhaltung ist und diesen Weg auch bestreiten - letztendlich muss jeder aber selbst entscheiden was sie oder er zu sich nimmt. (...)
Frage von Simon G. • 13.09.2013
Antwort von Verena Föttinger ÖDP • 14.09.2013 (...) Der ständig gestiegene Fleischverbrauch in den letzten Jahren wäre nicht möglich geworden, wenn für die Ressource "Natur" und deren Verbrauch ein gerechter Preis bezahlt werden müßte, wenn wir die Rechte der Tiere achten würden und nicht in Kauf nähmen, dass die Urwälder, eine der wichtigsten Ressourcen der Erde, abgerodet werden, um Platz zu machen für den Anbau von Soja, das Kraftfutter in der Fleischerzeugung. Wir bekommen allzu oft Billigfleisch serviert, das von artwidrig gehaltener Intensiv- und Massentierhaltung stammt, nicht selten belastet mit Hormonen und Schadstoffen, eine Gesundheitsgefahr für die Verbraucher, die nicht hinnehmbar ist. Deshalb setzt sich die ödp dafür ein, dass wir in der Landwirtschaft zurückkehren zu einer Flächenbindung pro Großvieheinheit mit weitgehender Fütterung auf eigenbewirtschafteten Flächen. (...)
Frage von Johanna J. • 13.09.2013
Antwort ausstehend von Armin Jung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Frank O. • 13.09.2013
Antwort von Sabine von der Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.09.2013 (...) beim Ideenwettbewerb Ruhr geht es darum, die Regionalplanung, die durchaus Zeithorizonte von 30 bis 50 Jahren haben kann, auf eine solide und ganzheitliche Basis zu stellen. In diesem Zusammenhang erschien es mir angebracht, das Thema „urban mining“ zu benennen. Bekanntlich lagern in älteren Deponien Wertstoffe, deren Hebung derzeit nicht wirtschaftlich ist bzw. (...)