Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ulrich B. • 30.04.2016
Antwort von Christina Jantz-Herrmann SPD • 03.05.2016 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Wie aus dem Ergebnis der Namentlichen Abstimmung vom vergangenen Donnerstag ersichtlich ( http://www.bundestag.de/bundestag/plenum/abstimmung/grafik ), habe ich für ein Verbot von Fracking gestimmt. Meine Pressemeldung von dem Tag sowie meine persönliche Erklärung finden Sie dieser Mail angehängt. (...)
Frage von Ulrich B. • 30.04.2016
Antwort von Maik Beermann CDU • 09.05.2016 (...) April 2016. Meinen umfassenden Standpunkt warum ich gegen den Einsatz der Frackingtechnologie bin, können Sie auf meiner Homepage unter http://www.maik-beermann.de/beermann-stimmt-fuer-frackingverbot/ gerne nachlesen. (...)
Frage von Ulrich B. • 30.04.2016
Antwort ausstehend von Andreas Mattfeldt CDU Frage von Christiane L. • 29.04.2016
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 13.06.2016 (...) Ohne Fakten gibt es diese Argumente jedoch auf keiner Seite. Ein zentrales Argument für Probeversuche ist deshalb, damit überhaupt erst einmal eine Faktengrundlage zu gewinnen, auf der gesicherte Aussagen und Entscheidungen über diese Technologie möglich werden. Sollten Bedenken bezüglich der Umwelt auftreten, so kann die Technologie auf dieser Grundlage verboten werden. (...)
Frage von Renée V. • 29.04.2016
Antwort von Dietmar Nietan SPD • 28.06.2016 (...) meine Haltung dem unkonventionellen Fracking gegenüber hat sich nicht verändert. Für die SPD war immer klar: Trinkwasser- und Wasserschutz sind nicht verhandelbar! (...)
Frage von Erwin O. • 29.04.2016
Antwort von Hiltrud Lotze SPD • 02.06.2016 (...) Darüber hinaus benötigen wir für die bereits vorhandene Erdgasförderung eine Verschärfung der Gesundheits- und Umweltstandards. Die Gefahren der Fracking-Technik für Mensch und Umwelt übersteigen die möglichen Chancen für die Wirtschaft und sind nicht verantwortbar. Neben meinen inhaltlichen Bedenken hätte mich auch die Art und Weise, wie der Antrag von der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen an das Parlament herangetragen wurde, davon abgehalten, ihm zuzustimmen. (...)