Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Melanie B. • 04.09.2016
Antwort von René Pönitz PIRATEN • 05.09.2016 (...) Da für uns Piraten die Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner des näheren Umfeldes, aber auch die Interessen der anderen Berlinerinnen und Berliner wichtig ist, sollte vor allem Bürgerbeteiligung stattfinden, die diesen Namen auch gerecht wird. (...)
Frage von Lena M. • 02.09.2016
Antwort von René Pönitz PIRATEN • 03.09.2016 (...) Erkläre dein Vorhaben - und frage die Leute, was sie denken. Der piratische Umweltstadtrat hätte dem Veranstalter mit auf dem Weg gegeben, dass eine Veranstaltung in einer Kriegsgräberstätte nicht zulässig ist (Dann wären keine Lagepläne in Umlauf gekommen, die das Ehrenmal mit einschließen). (...)
Frage von Anne K. • 31.08.2016
Antwort von Alexander Freier-Winterwerb SPD • 31.08.2016 (...) Grünen, AfD und CDU schreiten Seit an Seit voran und versuchen die SPD für Lollapalooza verantwortlich zu machen. Das klappt übrigens insofern ganz (...)
Frage von Anne K. • 31.08.2016
Antwort von Dustin Hoffmann CDU • 03.09.2016 (...) dass, was rund um die Genehmigung des Festivals Lollapalooza im Treptower Park abgelaufen ist, ist eine Farce. Die Denkmalschutzbehörde Treptow-Köpenick hat die Genehmigung versagt, dies wurde durch die obere Denkmalschutzbehörde des Landes Berlin, durch SPD-Senator Geisel, aufgehoben. (...)
Frage von Anne K. • 31.08.2016
Antwort von Harald Moritz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.09.2016 (...) Durch den Vertrag der landeseigenen Tempelhof Projekt GmbH mit dem Lollapalooza-Veranstalter hat sich das Land verpflicht drei Jahre lang das Vorfeld des ehemaligen Flughafen Tempelhof für das Lollapalooza zur Verfügung zu stellen. Nun steht das Gelände für dieses Jahr nicht zur Verfügung. (...)
Frage von Anne K. • 31.08.2016
Antwort von Katalin Gennburg Die Linke • 01.09.2016 (...) Schon damals sagten wir, dass eine menschenunwürdige Unterbringung der Geflüchteten in den Hangars absolut inakzeptabel ist. In der Folge leben nun nicht nur die Menschen in den Hangars unter schlimmen Bedingungen und dafür wurde die direkte Demokratie ausgehebelt. (...)