
(...) zu 3.) Die Versorgung mit Lebensmitteln aus biologischem Anbau sollte sich allein durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage regeln. (...)
(...) zu 3.) Die Versorgung mit Lebensmitteln aus biologischem Anbau sollte sich allein durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage regeln. (...)
(...) "Impfen statt Töten" ist daher in die richtige Richtung, aber zu kurz gedacht. Grundlage jedes vernünftigen Bekämpfungskonzeptes ist zunächst eine wissenschaftliche Analyse und Überwachung der Verbreitung der Infektionserreger und der Ein- und Verschleppungsrisiken, wirklich funktionierende Frühwarnsysteme und wissenschaftlich erarbeitete Konzepte für eine effektives Risikomanagement. (...)
(...) Grundsätzlich setze ich mich dafür ein, dass wir auf europäischer Ebene und Deutschland dauerhaft die bisherige „Totschlagstrategie“ bei der Bekämpfung der Vogelgrippe und anderer Tierseuchen beenden. (...)
(...) Bei der Bekämpfung der Vogelgrippe unterstützen Bündnis 90/Die Grünen die Strategie Impfen statt Töten. Wir haben die Bundesregierung bereits vielfach dazu aufgefordert, zu Impfungen mit den vorhandenen Impfstoffen überzugehen, wie es in Frankreich und den Niederlanden schon möglich ist. (...)
(...) Aus den genannten Gründen ist die Impfung von Tieren zurzeit nicht vertretbar, zumal auch die Gesundheitsgefährdung für den Menschen zu groß ist. (...)
(...) Aus meiner Sicht kann man auch nicht davon ausgehen, dass alle staatlichen Stellen einer Verschwörung angehören und ein gemeinsames Interesse daran haben, Fehlverhalten von BVVG-Mitarbeitern zu decken. Richtig ist aber, dass die meisten Behörden eben nicht für die Aufsicht über die BVVG zuständig sind, und dass die Einzelfälle für nicht-zuständige Mitarbeiter viel zu schwer zu beurteilen sind, als dass man von diesen Mitarbeitern erwarten könnte, dass sie dennoch ein Urteil fällen. (...)