
(...) Mittlerweile ist die Entscheidung mit großer Mehrheit für das Holsystem gefallen. Im Übrigen verweise ich darauf, dass sich das Holsystem in Ingolstadt sehr bewährt hat. (...)
(...) Mittlerweile ist die Entscheidung mit großer Mehrheit für das Holsystem gefallen. Im Übrigen verweise ich darauf, dass sich das Holsystem in Ingolstadt sehr bewährt hat. (...)
(...) Im Unterschied zur konfrontativen Jagdpolitik der gescheiterten Jamaika-Regierung setzen wir auf den konstruktiven Dialog zwischen Grundeigentümern und Jägern. Unsere einheimischen Wildarten gehören in unsere Waldlandschaft. (...)
(...) Ich kann Ihnen mitteilen, dass bei den kommenden Vertragsverhandlungen eine Optimierung der Verträge und somit eine Anpassung aller Vereinbarungen, soweit bisher noch nicht geschehen, auch z. (...) die Berücksichtigung ergänzender nicht landwirtschaftlicher Aktivitäten (wie Betrieb eines Cafes), beabsichtigt ist. (...)
(...) Daher sollten wir die Debatte um die Intensivtierhaltung nicht weiter zuspitzen. Denn das schadet am Ende allen Beteiligten. (...)
(...) das betäubungslose Schlachten von Tieren ist gemäß § 4a des TierSchG grundsätzlich verboten. Im oben genannten Paragraphen heißt es weiter, dass die Tötung von Wirbeltieren keiner Betäubung bedarf, wenn „die zuständige Behörde eine Ausnahmegenehmigung für ein Schlachten ohne Betäubung (Schächten) erteilt hat; sie darf die Ausnahmegenehmigung nur insoweit erteilen, als es erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen“. (...)