Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinhard L. • 22.05.2009
Antwort von Hermann-Josef Scharf CDU • 28.05.2009 (...) Überprüfungen fließen in jeden neuen Haushalt ein. Doch das, was Sie eventuell als „unnütze“ Ausgabe empfinden, das würde vielleicht Ihr Nachbar, der Arzt um die Ecke oder der Soldat in der nächsten Kaserne nicht missen wollen. Einschätzungen in dieser Hinsicht sind sehr subjektiv geprägt und deshalb lässt sich zusätzliches Geld für Schulen und Kindergärten nicht so einfach an anderer Stelle einsparen, wie man sich das vorstellt. (...)
Frage von Lars N. • 22.05.2009
Antwort von Kai Gehring BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.06.2009 (...) die Konjunkturpakete I + II mit rund 80 Mrd. € Ausgaben für zwei Jahre drohen aus meiner Sicht ein teures, weitgehend wirkungsloses und unkoordiniertes Sammelsurium zu bleiben. (...)
Frage von Michel V. • 21.05.2009
Antwort von Werner Hoyer FDP • 16.06.2009 (...) Das Problem des Bundeshaushalts liegt nicht auf der Einnahmeseite, wie uns die Bundesregierung weismachen möchte, sondern vielmehr auf der Ausgabenseite. Denn entgegen der Darstellung des Bundesfinanzministers, der von einem "dramatischen Einbruch bei Steuereinnahmen" spricht, sind die Staatseinnahmen in den vergangenen vier Jahren beträchtlich angewachsen: (...)
Frage von Thomas F. • 21.05.2009
Antwort von Gabriele Frechen SPD • 04.06.2009 Sehr geehrter Herr Fischer,
in meiner Antwort vom 19. Mai habe ich Ihre Frage nach der Haftung von Politikerinnen und Politikern ausführlich beantwortet.
Frage von Marco G. • 21.05.2009
Antwort von Christine Scheel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.05.2009 (...) Im Rahmen der konjunkturellen Erholung muss die Nettoneuverschuldung zurückgeführt werden. Ehrgeiziges Ziel muss dabei eine Nettoneuverschuldung von Null bleiben. Allein mit einer konsequenten Politik der Konsolidierung der Staatsfinanzen handelt man gegenüber zukünftigen Generationen gerecht. (...)
Frage von Marco G. • 21.05.2009
Antwort von Heidemarie Wright SPD • 05.06.2009 (...) Für aufgenommene Schulden sind Zinsen zu bezahlen; dies ist ein im gesamten Finanzsektor übliches Verfahren. Vor diesem Hintergrund kann es eine Zinsfreiheit für Staatsschulden nicht geben. (...)