
(...) Mit der Wiedervereinigung wurden alle ehemaligen DDR-Bürger in das gesamtdeutsche Rentenrecht überführt. Es wurde also kein Zwei-Klassen-Recht geschaffen, sondern ein einheitliches Recht. (...)
(...) Mit der Wiedervereinigung wurden alle ehemaligen DDR-Bürger in das gesamtdeutsche Rentenrecht überführt. Es wurde also kein Zwei-Klassen-Recht geschaffen, sondern ein einheitliches Recht. (...)
(...) Um aber unser Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft zu erreichen, ist es unserer Meinung nach besonders wichtig, dass die Menschen, die sich dafür stark machen, nicht in Grabenkämpfen verloren gehen. Eine geschlechtergerechte Gesellschaft, und da komme ich auf Ihre konkrete Frage, wirkt sich auf die Lebensqualität ALLER Menschen positiv aus. Zwei Beispiele: Je mehr Leitungspositionen von Frauen besetzt sind, desto eher werden sich Arbeitsstrukturen und Arbeitszeitmodelle ändern, wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht mehr fast ausschließlich ein "Frauenthema" sein. (...)
(...) Damit meine ich eine finanzielle/personelle Unterstützung und eine schrittweise Ausweitung zur Ganztagstätigkeit nicht nur im Primarbereich. Ich halte ebenso eine Änderung/Verbesserung der Ausbildung von ErzieherInnen sowie eine Erhöhung der Kita-Plätze für äußerst notwendig. Denn die (leiblichen) Erfahrungen, die ein Kind in der frühesten Zeit macht, prägen das Kind für den Rest des Lebens. (...)
(...) Ich hatte in der Debatte vorgeschlagen, dass stattdessen sämtliche medizinisch zugelassenen Methoden zur Schwangerschaftsverhütung sowie für eine entsprechende medizinische Beratung auch für Hartz-IV-Leistungsempfängerinnen kostenfrei zugänglich sein müssen, sofern dies individuell gewünscht wird. Dies wird nach meinem Eindruck auch von den übrigen Bremer Parteien grundsätzlich so gesehen. (...)
(...) Buhlert und Herrn Dr. Möllenstädt kann hier kein Plagiatsvorwurf gemacht werden. Wir wussten, was wir tun :). (...)