
(...) Das würde der wachsenden Altersarmut entgegenwirken und die Lage für Masse der Rentner erheblich verbessern. (...)
(...) Das würde der wachsenden Altersarmut entgegenwirken und die Lage für Masse der Rentner erheblich verbessern. (...)
(...) Auch für Selbständige, die ihren Austritt aus dem Arbeitsleben selbst bestimmen, wäre es ein gutes Modell, die Sekretärin mit Erreichen des 28. Lebensjahres zu den Kindern zu schicken, um eine jüngere einzulernen. (...)
(...) Ich bin da skeptisch. Überlegungen, die bestehenden Altersversorgungssysteme in Deutschland zu vereinheitlichen, begleiten die politische Debatte seit Jahrzehnten. Stets ein zentraler Aspekt der jeweiligen Konzeption: die Beseitigung der eigenständigen Beamtenversorgung und die der Selbstständigen. (...)
(...) Das mit den eventuellen Faulenzern ist natürlich im Regelfall auch ein Vorurteil, vielfach von AFD-Anhängern, denn die Menschen wollen arbeiten, sie sind bloß manchmal krank, bekommen einfach keine Arbeit angeboten oder ziehen, hier vor allem die Frauen, die Kinder auf, was sie dann im Alter bitter durch sehr niedrige Renten büßen müssen. So ist das derzeitige deutschen Rentensystem gesetzlich fixiert, d.h. die Politik der Konkurrenzparteien CDU, CSU, Die Grünen und SPD verantwortet die Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung, die vorher normal gearbeitet haben und diejenigen, die krank oder arbeitslos waren werden sowieso im Regen stehen gelassen. (...)
(...) Daher muss das Wahlrecht auf beiden Seiten reformiert werden. Die Wahlberechtigung muss schon mit erreichen des 13. Lebensjahres ausgesprochen werden, sollte aber nur bis 60 gelten. (...)
(...) Was Sie beschreiben, erlebe ich jeden Tag in Ost und West, auf dem Land und in der Stadt, ob über Zuschriften oder im direkten Kontakt mit den Menschen. Viele, ob jung oder alt, können sich die einfachsten Dinge des Lebens nicht mehr oder nur mit großen persönlichen Anstrengungen noch leisten. Die Kinderarmut nimmt ebenso wie die Altersarmut zu. (...)