Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tobias W. • 05.02.2017
Antwort von Ralf Jäger SPD • 21.03.2017 (...) Solange die Quote von 50 Prozent Frauen in Führungspositionen - bezogen auf die jeweilige Ämtergruppe und Behörde - nicht erreicht ist, ist nach § 19 Abs. 6 LBG die Frau bei einer im Wesentlichen gleichen Eignung und Befähigung bevorzugt zu befördern. (...)
Frage von Monika F. • 01.02.2017
Antwort von Kerstin Griese SPD • 08.02.2017 (...) Die Studie des DIW, auf die Sie sich beziehen, hat auch die zu erwartende Rentenhöhe von Frauen, die in ca. 20 Jahren in Rente gehen werden, in Modellen simuliert und prognostiziert dieser künftigen Rentnerinnengruppe höhere Renten, die sich aus der gestiegenen Erwerbsbeteiligung von Frauen ergeben. (...)
Frage von Martina A. • 19.01.2017
Antwort von Andrea Nahles SPD • 06.02.2017 (...) eine verlässliche Altersversorgung für alle ist das Kernversprechen unseres Sozialstaats. Wir müssen das System unserer Alterssicherung immer wieder an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. (...)
Frage von Katherina S. • 08.10.2016
Antwort von Jan van Aken Die Linke • 11.10.2016 (...) Zu 1: Ja, ich finde die Existenz von Prostitution (Zumindest unter den jetzigen Bedingungen, wo „Freiwilligkeit“ immer den sozialen Zwängen unterworfen ist und damit fragwürdig bleibt) bedeutet ein Manko in der Gleichberechtigung von Mann und Frau. (...) Ich glaube nur nicht daran, dass ein Verbot zu weniger Prostitution, Ausbeutung oder Gewalt führen würde. (...) An der Häufigkeit von Prostitution selbst hat sich auch nach Polizeiberichten nichts geändert. (...) Solange Frauen nicht die gleichen beruflichen Chancen haben, egal woher sie kommen, und solange sie im Aufenthaltsrecht schlechte Chancen haben, solange bleibt für manche Frauen nur die Prostitution um den Lebensunterhalt für sich und eventuell die Kinder zu verdienen. (...) Verbote führen nicht zu weniger Prostitution, auch in Schweden nicht- sondern dazu, dass sich die Frauen im Geheimen mit den Freiern treffen müssen. (...)
Frage von Miriam E. • 29.09.2016
Antwort von Peter Tauber CDU • 19.12.2016 (...) Mobbing ist aus gutem Grund justiziabel, egal ob am Arbeitsplatz, auf dem Schulhof, im Internet oder sonstwo. (...)
Frage von Birgit M. • 08.09.2016
Antwort von Marcus Held SPD • 09.09.2016 (...) Es trifft so nicht zu, dass Mädchen in Rheinland-Pfalz nicht zum Schwimmunterricht gehen müssen. Schwimmunterricht gehört zum Bildungsauftrag der Schule und ist deshalb auch verpflichtend für die Schülerinnen und Schüler. Wenn bei Schülerinnen ein Glaubenskonflikt entsteht, ist die Schule verpflichtet, einen nach Geschlechtern getrennten Sport- und Schwimmunterricht anzubieten. (...)