Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael D. • 26.04.2007
Antwort von Thomas Röwekamp CDU • 02.05.2007 (...) Außerdem wollen wir einen Anreiz für Studierende schaffen, ihren Wohnsitz auch in Bremen zu nehmen, damit Bremen über den Länderfinanzausgleich zusätzliche Einnahmen erzielen kann. Die Langzeitstudiengebühren sollen sicherstellen, dass die Studierenden verantwortungsvoll mit ihrem Studienkonto umgehen. Es gilt: Wer zügig studiert, wird belohnt, wer trödelt, der zahlt. (...)
Frage von Elisabeth L. • 24.04.2007
Antwort ausstehend von Ingelore Rosenkötter SPD Frage von Stefan G. • 24.04.2007
Antwort von Michael Jonitz CDU • 24.04.2007 (...) Persönlich bin ich kein Freund von Gesamtschulen, wenn die Eltern jedoch ihre Kinder auf so eine Schule schicken wollen, sollen sie dies tun. Ich fordere hierbei jedoch ein, dass alle Schulen in Bremen finanziell gleich gestellt werden und die finanzielle Besserstellung der Gesamtschulen ein schnelles Ende findet. (...)
Frage von Marieluise E. • 19.04.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 22.05.2007 (...) Mit anderen Worten: Leben Kinder in einer sog. Bedarfsgemeinschaft mit ihren Eltern unter einem Dach und kann diese Bedarfsgemeinschaft die Kosten einer schulrechtlich genehmigten Klassenfahrt nicht selbst decken, kann ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden. Dies gilt im Übrigen auch, wenn die Eltern genügend verdienen, also selbst keine Bezieher von Arbeitslosengeld II sind. (...)
Frage von Andreas K. • 18.04.2007
Antwort von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.04.2007 (...) Die GAL setzt sich dagegen seit Jahren für eine gemeinsame Schule bis Jahrgang 9 ein. Das Wort "Einheitsschule" wird öffentlich immer gerne gebraucht, trifft aber nicht den Kern unserer gemeinsamen Schule. Sie fragten aber nicht nach Inhalten zur Schulpolitik, sondern danach, ob die GAL im Falle einer möglichen Koalition mit der SPD versuchen wird die gemeinsame Schule durchzusetzen. (...)
Frage von Andreas K. • 18.04.2007
Antwort von Britta Ernst SPD • 20.07.2007 (...) diese Frage kann niemand beantworten, da niemand den Ausgang möglicher Verhandlungen vorhersagen kann. Ich kann Ihnen nur versichern, dass wir uns für das Konzept guter Stadtteilschulen einsetzen werden. Wir hoffen, möglichst viele Hamburgerinnen und Hamburger davon zu Überzeugen, dass die Abschaffung der Hauptschule, der direkte Zugang zum Abitur von allen Schulen, attraktive Stadtteilschulen, die Kinder individuell fördern, eine regionale Schulentwicklungsplanung und eine Schulaufsicht, die für ein bestimmtes Gebiet und nicht nur für bestimmte Schulformen zuständig ist, richtig ist. (...)