Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred T. • 02.01.2008
Antwort von Kreszentia Flauger Die Linke • 05.01.2008 (...) Zu Ihrer konkreten Frage: Die LernmittelfreiheiLernmittelfreiheiten, Studiengebühren wieder abzuschaffen, sich im Bundesrat für die Abschaffung von Hartz IV einzusetzen - das sind konkrete Handlungsmöglichkeiten der Landespolitik. DIE LINKE steht für so eine Politik. (...)
Frage von Manfred T. • 02.01.2008
Antwort von Christel Wegner Einzelbewerbung • 07.01.2008 (...) für DIE LINKE. ist es selbstverständlich, daß Bildung von der Krippe bis ins Erwachsenenalter kostenfrei eine Aufgabe des Staates sein muß. Schülern - gleich welcher Herkunft oder welcher sozialen Schicht - muß es möglich sein, gleichberechtigten Zugang zur Bildung zu erhalten. (...)
Frage von Carsten M. • 02.01.2008
Antwort von Ralf Briese BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.01.2008 (...) Die Grünen wollen eine gemeinsame Schule bis Klasse Neun. Wir wollen zudem die Abschaffung der sozial ungerechten Studiengebühren - die CDU will sie beibehalten. Die Konservativen wollen weiter die Atomenergie und auch das Endlager Gorleben und wir sind massiv dagegen. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Michael Neumann SPD • 03.01.2008 (...) Ob ein Kind "gut" oder "schlecht" ist, ist doch weder von seinen schulischen Leistungen abhängig, noch von der besuchten Schulform. Wenn ich an meine eigene Schulzeit denke, so war weder meiner Familie noch mir in die Wiege gelegt, ein Gymnasium zu besuchen. Und auch meine schulischen Leistungen ließen meine Eltern häufig zweifeln... (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Carola Veit SPD • 02.01.2008 (...) Es handelt sich beim Gymnasium um eine Schulform, die eigentlich allenfalls für Viertel oder ein Drittel unserer Bevölkerung gemacht ist. Es ist aber so, dass 50 % - oder mehr der Eltern meinen, dies sei genau die richtige Schule für ihr Kind, wenn es sie nun schon einmal in der Form gibt, und das ist ja auch verständlich. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Alexander-Martin Sardina CDU • 02.01.2008 (...) Der CDU-Senat hat mit seiner wegweisenden und modernen Schul- und Bildungspolitik dafür gesorgt, dass in Hamburg Kinder aller Eltrernhäuser vielfältige Bildungschancen haben. (...) Seitdem der CDU-Senat die Führung der Bildungspolitik übernommen hat, verwendet keiner ernsthaft pejorative Begriffe wie "Resteschule" für irgend eine Bildungseinrichtung. (...)